"... diejenigen, bei denen alles gutgegangen ist, schreiben hier ja nicht..." so oder so ähnlich habe ich den Text noch vor Augen. Ich habe auch lange überlegt, meine Erfahrung in diesem Forum mitzuteilen. Meine Femto-Lasik bei Augentis in Aachen ist jetzt mehr als vier Monate her und die anfängliche Euphorie ist einer dauerhaften Begeisterung gewichen.
Es war im Oktober 2011 - der Herbstmarathon war im wahrsten Sinne des Wortes "gelaufen" - und ich hatte wieder Zeit, mich in meiner Freizeit mit anderen Dingen zu beschäftigen: Bspw. mit dem Thema "Augenlasern".
Augentis hatte ihr Zentrum in Aachen erst im August 2011 eröffnet. Auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle komme ich täglich an der Praxis vorbei und konnte die Eröffnung quasi live mitverfolgen.
Schlußendlich war es mein Mann, der mich zum Infoabend / Augencheck "schickte". Ich dachte noch: "Warum? Ich seh` doch alles!" Gut, die Straßenkarten konnte ich in der spärlichen Innenbeleuchtung unseres PKWs schon länger nicht mehr lesen (wir haben dann mal ein Navi angeschafft); die Jahreslinsen, die ich früher nur anstandshalber alle zwei Jahre ausgetauscht hatte waren mittlerweile Monatslinsen gewichen, bei denen ich froh war, wenn ich sie denn nun wirklich 4 Wochen lang tragen konnte; das gelegentliche Zwicken im Auge von den Linsen ließ sich auch nicht mehr erfolgreich ignorieren und war da nicht was mit irgendwelchen Zellen, die Sauerstoff zum Leben benötigen, der aber nicht so wirklich gut durch die Linsen ans Auge kommt und die Zellen dann sterben müssen...???
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf hatte ich mich dann also zum Infoabend angemeldet.
Die Inforunde war noch nicht ganz vorbei, da meldete mein Bauch: „Alles klar! Kannste machen!“ Der Kopf legte ein Veto ein und verlangte mehr Input. Schließlich will solch eine Entscheidung wohl überlegt sein!
Daher also ab ins Internet und recherchieren. Bei dieser Gelegenheit bin ich auch auf dieses Forum hier gestoßen. Einen ausführlichen Beitrag von „Thomas68“ aus November 2011 fand ich sehr hilfreich – andere Berichte eher ein wenig skurril. Aber es muß ja jeder für sich selbst entscheiden, was er hieraus mitnimmt.
Ich wollte mich jedenfalls nicht verrückt machen lassen und hatte mich daher eher „sachlich“ (soweit das überhaupt möglich ist) mit den Nebenwirkungen und Risiken befasst und mit den Operationsmethoden und –abläufen. Interessant fand ich die optisch dargestellten Nebenwirkungen auf dieser Seite unter dem Punkt „Bildersektion“.
Und dann hatte ich auch schon meinen Termin zum kostenlosen Augencheck. So ein bisschen hatte ich ja die Hoffnung, dass meine Augen vielleicht gar nicht für das Lasern geeignet wären und ich mich dann nicht weiter mit dem Thema auseinandersetzen müsste. Aber Frau Keller meinte nach der Untersuchung in ihrer sehr freundlichen Art nur: „Herzlichen Glückwunsch. Sie sind eine Runde weiter!“ Oh je….
Also blieb das Augenlasern weiterhin ein Thema. Gerne hätte ich Infos von Leuten bekommen, die einen solchen Eingriff schon haben machen lassen. Aber wo um alles in der Welt sind nur diese zig tausend Menschen, die sich jedes Jahr in Deutschland lasern lassen?? Wenigstens einer müsste doch in meinem Bekanntenkreis zu finden sein?!!
Jedenfalls hatte ich mich nach reiflicher Überlegung für das Augenlasern entschieden und war sehr froh, dass die Methode mittels Femto-Lasik für meine Augen in Frage kam. Dies erschien mir die angenehmste Variante mit den geringsten Risiken zu sein.
Also: „Brille putzen“ und einen Termin für die Voruntersuchung und die OP vereinbaren.
Die Voruntersuchung bei mir führte Dr. Zarrinnam durch. Er machte alle nötigen Untersuchungen, klärte alle offenen Fragen, beruhigte und bekräftigte meine Entscheidung für Augentis indem er erklärte, dass er seine Augen ebenfalls von Dr. Febrer lasern lassen wird. (Sein Bericht dazu ist im Übrigen auf der facebook Seite von Augentis nachzulesen

)
Erleichtert und mit einem guten Gefühl verabschiedete ich mich nach der erfolgten Untersuchung. Mir kam noch kurz der Gedanke, Dr. Zarrinnam zu fragen, ob er bei der OP nicht dabei sein könne, um „Händchen zu halten“ zur Beruhigung…. Sehr erschrocken war ich dann, als ich ihn 5 Tage später zum OP-Termin tatsächlich wieder in der Praxis antraf. Ich hatte doch nicht wirklich…?!?

NEIN – hatte ich nicht. Sein Vater (ebenfalls Augenarzt) wollte sich einfach nur mal die Operationsmethode anschauen und somit hatte ich dann viel nette Begleitung im OP
Ein wenig aufgeregt war ich natürlich schon. Aber kaum in der Praxis angekommen, wurde ich auch schon sehr liebevoll von dem netten Augentis-Team umsorgt. Na, das lässt man sich doch mal gerne gefallen…
Den Eingriff an sich habe ich schon nahezu als „angenehm“ empfunden.
Zugegeben, der Druck des Saugringes, der das Auge fixiert, war schon sehr befremdlich. Das Lasern an sich war dafür wieder recht entspannend. Meine Aufgabe als Patientin bestand darin, mir hübsche, bunte Lichter anzusehen. Alles in Allem war es eine sehr unterhaltsame Viertelstunde (Ich glaube, länger hat der Eingriff gar nicht gedauert). Der Febrer hat immer erklärt, was er gerade macht und warum es im Hintergrund gerade raschelt….
Abschließend gab es als Wiedergutmachung noch eine „Streicheleinheit“ für die Augen, als der Flap wieder glattgestrichen wurde. Und dann war es auch schon vorbei.
Dr. Febrer hat sich nach der OP die Augen nochmals angeschaut. (Vor der OP im Übrigen auch.) Dann noch kurz ein Schwätzchen mit „Papa Dr. Zarrinnam“ gehalten, der wirklich sehr beeindruckt war und anschließend ging es ab nach Hause.
Schmerzen hatte ich keine. Lediglich ein Sandkorngefühl in den Augen, die Augen tränten leicht und wollten lieber geschlossen bleiben, statt in der Gegend herumzugucken.
Über die Entscheidungsfindung, ob ich denn nun die mir mitgegebenen Schmerztropfen nehmen soll oder nicht bin ich dann wohl eingeschlafen… Ziemlich genau 4 Stunden nach dem Eingriff ließ dieses Sandkorngefühl rapide nach, der milchige Schleier verschwand und die Sicht wurde klar.
Am nächsten Morgen ging es dann zur Nachuntersuchung. Es war schon ein komisches und auch sehr schönes Gefühl, ohne jegliche Hilfsmittel Auto fahren zu können.
Leider wollten sich in meinem rechten Auge irgendwelche bösen Zellen niederlassen. Dr. Febrer hatte sie aber direkt dabei erwischt und mit sehr häufigem Tropfen eines Medikamentes wurden diese dann beseitigt. Das Ganze wurde sehr genau beobachtet, so dass ich in den folgenden Tagen jeden Tag einmal zur Untersuchung in der Praxis erschien. Meine Augen wurden nicht aus den Augen gelassen, bis alles piccobello war. Auch diese Tatsache hat mich in meiner Entscheidung für Augentis bestätigt. Hier wird nichts dem Zufall überlassen!
Meine letzte Nachuntersuchung ist jetzt mittlerweile auch schon einige Zeit her. Es ist alles in Ordnung. Ich habe keinerlei Nebenwirkungen, eine klare Sicht und immer ein „frisches Gefühl“ auf den Augen.
Wer jetzt bis hierin durchgehalten hat, dem kann ich auch noch mein Fazit mit auf den Weg geben
Ich bin überzeugt, mit Augentis den richtigen Anbieter gefunden zu haben.
Dr. Febrer ist überaus kompetent, sehr freundlich und ich habe mich „in seinen Händen“ sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das Augentis-Team ist ausgesprochen nett und hilfsbereit. Ich habe den Eindruck, dass dort ein sehr gutes Betriebsklima herrscht, das sich letztendlich auch auf die Patienten überträgt.
Für den Alltag ist das Ganze ein Gewinn – Für den Sport (ich schwimme, laufe und fahre Rennrad) ist es eine absolute Bereicherung, die meine Vorstellungen bei Weitem übertroffen hat.
Ich kann jedem, der noch unsicher ist, empfehlen, den Infoabend zu besuchen und den Augencheck in Anspruch zu nehmen. Danach ist man in jedem Fall ein Stück weiter.
Im Übrigen habe ich dann doch noch jemanden gefunden, dessen Augen gelasert wurden: Die Frau meines Laufpartners ist vor 15(!) Jahren gelasert worden. Bei ihr ist auch Nach wie Vor alles in Ordnung
... ich genieße jeden Augenblick...
Lieben Gruß
silke
"... diejenigen, bei denen alles gutgegangen ist, schreiben hier ja nicht..." so oder so ähnlich habe ich den Text noch vor Augen. Ich habe auch lange überlegt, meine Erfahrung in diesem Forum mitzuteilen. Meine Femto-Lasik bei Augentis in Aachen ist jetzt mehr als vier Monate her und die anfängliche Euphorie ist einer dauerhaften Begeisterung gewichen.
Es war im Oktober 2011 - der Herbstmarathon war im wahrsten Sinne des Wortes "gelaufen" - und ich hatte wieder Zeit, mich in meiner Freizeit mit anderen Dingen zu beschäftigen: Bspw. mit dem Thema "Augenlasern".
Augentis hatte ihr Zentrum in Aachen erst im August 2011 eröffnet. Auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle komme ich täglich an der Praxis vorbei und konnte die Eröffnung quasi live mitverfolgen.
Schlußendlich war es mein Mann, der mich zum Infoabend / Augencheck "schickte". Ich dachte noch: "Warum? Ich seh` doch alles!" Gut, die Straßenkarten konnte ich in der spärlichen Innenbeleuchtung unseres PKWs schon länger nicht mehr lesen (wir haben dann mal ein Navi angeschafft); die Jahreslinsen, die ich früher nur anstandshalber alle zwei Jahre ausgetauscht hatte waren mittlerweile Monatslinsen gewichen, bei denen ich froh war, wenn ich sie denn nun wirklich 4 Wochen lang tragen konnte; das gelegentliche Zwicken im Auge von den Linsen ließ sich auch nicht mehr erfolgreich ignorieren und war da nicht was mit irgendwelchen Zellen, die Sauerstoff zum Leben benötigen, der aber nicht so wirklich gut durch die Linsen ans Auge kommt und die Zellen dann sterben müssen...???
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf hatte ich mich dann also zum Infoabend angemeldet.
Die Inforunde war noch nicht ganz vorbei, da meldete mein Bauch: „Alles klar! Kannste machen!“ Der Kopf legte ein Veto ein und verlangte mehr Input. Schließlich will solch eine Entscheidung wohl überlegt sein!
Daher also ab ins Internet und recherchieren. Bei dieser Gelegenheit bin ich auch auf dieses Forum hier gestoßen. Einen ausführlichen Beitrag von „Thomas68“ aus November 2011 fand ich sehr hilfreich – andere Berichte eher ein wenig skurril. Aber es muß ja jeder für sich selbst entscheiden, was er hieraus mitnimmt.
Ich wollte mich jedenfalls nicht verrückt machen lassen und hatte mich daher eher „sachlich“ (soweit das überhaupt möglich ist) mit den Nebenwirkungen und Risiken befasst und mit den Operationsmethoden und –abläufen. Interessant fand ich die optisch dargestellten Nebenwirkungen auf dieser Seite unter dem Punkt „Bildersektion“.
Und dann hatte ich auch schon meinen Termin zum kostenlosen Augencheck. So ein bisschen hatte ich ja die Hoffnung, dass meine Augen vielleicht gar nicht für das Lasern geeignet wären und ich mich dann nicht weiter mit dem Thema auseinandersetzen müsste. Aber Frau Keller meinte nach der Untersuchung in ihrer sehr freundlichen Art nur: „Herzlichen Glückwunsch. Sie sind eine Runde weiter!“ Oh je…. :wink:
Also blieb das Augenlasern weiterhin ein Thema. Gerne hätte ich Infos von Leuten bekommen, die einen solchen Eingriff schon haben machen lassen. Aber wo um alles in der Welt sind nur diese zig tausend Menschen, die sich jedes Jahr in Deutschland lasern lassen?? Wenigstens einer müsste doch in meinem Bekanntenkreis zu finden sein?!!
Jedenfalls hatte ich mich nach reiflicher Überlegung für das Augenlasern entschieden und war sehr froh, dass die Methode mittels Femto-Lasik für meine Augen in Frage kam. Dies erschien mir die angenehmste Variante mit den geringsten Risiken zu sein.
Also: „Brille putzen“ und einen Termin für die Voruntersuchung und die OP vereinbaren.
Die Voruntersuchung bei mir führte Dr. Zarrinnam durch. Er machte alle nötigen Untersuchungen, klärte alle offenen Fragen, beruhigte und bekräftigte meine Entscheidung für Augentis indem er erklärte, dass er seine Augen ebenfalls von Dr. Febrer lasern lassen wird. (Sein Bericht dazu ist im Übrigen auf der facebook Seite von Augentis nachzulesen :wink: )
Erleichtert und mit einem guten Gefühl verabschiedete ich mich nach der erfolgten Untersuchung. Mir kam noch kurz der Gedanke, Dr. Zarrinnam zu fragen, ob er bei der OP nicht dabei sein könne, um „Händchen zu halten“ zur Beruhigung…. Sehr erschrocken war ich dann, als ich ihn 5 Tage später zum OP-Termin tatsächlich wieder in der Praxis antraf. Ich hatte doch nicht wirklich…?!? :oops: NEIN – hatte ich nicht. Sein Vater (ebenfalls Augenarzt) wollte sich einfach nur mal die Operationsmethode anschauen und somit hatte ich dann viel nette Begleitung im OP :D
Ein wenig aufgeregt war ich natürlich schon. Aber kaum in der Praxis angekommen, wurde ich auch schon sehr liebevoll von dem netten Augentis-Team umsorgt. Na, das lässt man sich doch mal gerne gefallen… :wink:
Den Eingriff an sich habe ich schon nahezu als „angenehm“ empfunden.
Zugegeben, der Druck des Saugringes, der das Auge fixiert, war schon sehr befremdlich. Das Lasern an sich war dafür wieder recht entspannend. Meine Aufgabe als Patientin bestand darin, mir hübsche, bunte Lichter anzusehen. Alles in Allem war es eine sehr unterhaltsame Viertelstunde (Ich glaube, länger hat der Eingriff gar nicht gedauert). Der Febrer hat immer erklärt, was er gerade macht und warum es im Hintergrund gerade raschelt….
Abschließend gab es als Wiedergutmachung noch eine „Streicheleinheit“ für die Augen, als der Flap wieder glattgestrichen wurde. Und dann war es auch schon vorbei.
Dr. Febrer hat sich nach der OP die Augen nochmals angeschaut. (Vor der OP im Übrigen auch.) Dann noch kurz ein Schwätzchen mit „Papa Dr. Zarrinnam“ gehalten, der wirklich sehr beeindruckt war und anschließend ging es ab nach Hause.
Schmerzen hatte ich keine. Lediglich ein Sandkorngefühl in den Augen, die Augen tränten leicht und wollten lieber geschlossen bleiben, statt in der Gegend herumzugucken.
Über die Entscheidungsfindung, ob ich denn nun die mir mitgegebenen Schmerztropfen nehmen soll oder nicht bin ich dann wohl eingeschlafen… Ziemlich genau 4 Stunden nach dem Eingriff ließ dieses Sandkorngefühl rapide nach, der milchige Schleier verschwand und die Sicht wurde klar.
Am nächsten Morgen ging es dann zur Nachuntersuchung. Es war schon ein komisches und auch sehr schönes Gefühl, ohne jegliche Hilfsmittel Auto fahren zu können.
Leider wollten sich in meinem rechten Auge irgendwelche bösen Zellen niederlassen. Dr. Febrer hatte sie aber direkt dabei erwischt und mit sehr häufigem Tropfen eines Medikamentes wurden diese dann beseitigt. Das Ganze wurde sehr genau beobachtet, so dass ich in den folgenden Tagen jeden Tag einmal zur Untersuchung in der Praxis erschien. Meine Augen wurden nicht aus den Augen gelassen, bis alles piccobello war. Auch diese Tatsache hat mich in meiner Entscheidung für Augentis bestätigt. Hier wird nichts dem Zufall überlassen!
Meine letzte Nachuntersuchung ist jetzt mittlerweile auch schon einige Zeit her. Es ist alles in Ordnung. Ich habe keinerlei Nebenwirkungen, eine klare Sicht und immer ein „frisches Gefühl“ auf den Augen.
Wer jetzt bis hierin durchgehalten hat, dem kann ich auch noch mein Fazit mit auf den Weg geben :wink:
Ich bin überzeugt, mit Augentis den richtigen Anbieter gefunden zu haben.
Dr. Febrer ist überaus kompetent, sehr freundlich und ich habe mich „in seinen Händen“ sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das Augentis-Team ist ausgesprochen nett und hilfsbereit. Ich habe den Eindruck, dass dort ein sehr gutes Betriebsklima herrscht, das sich letztendlich auch auf die Patienten überträgt.
Für den Alltag ist das Ganze ein Gewinn – Für den Sport (ich schwimme, laufe und fahre Rennrad) ist es eine absolute Bereicherung, die meine Vorstellungen bei Weitem übertroffen hat.
Ich kann jedem, der noch unsicher ist, empfehlen, den Infoabend zu besuchen und den Augencheck in Anspruch zu nehmen. Danach ist man in jedem Fall ein Stück weiter.
Im Übrigen habe ich dann doch noch jemanden gefunden, dessen Augen gelasert wurden: Die Frau meines Laufpartners ist vor 15(!) Jahren gelasert worden. Bei ihr ist auch Nach wie Vor alles in Ordnung :D
... ich genieße jeden Augenblick...
Lieben Gruß
silke