von dagobert » 09.12.2010, 14:02
Hallo Ihr Laser-Op-Begeisterten,
dann will ich mich auch mal wieder zu Wort melden, Denke zwar, dass es hier nicht gerhe gelesen wird, wie es jemandem geht, wenn es eben nicht so dolle ist mit der Augenkorrektur - aber egal.
Habe gerade mal die alten Unterlagen rausgekramt, weil es mich immer noch beschäftigt.
Habe mich also am 13.12.2004 bei Eyestar mit einer LasEk-OP behandeln lassen. Die Schmerzen einige Stunden nach der OP, waren so gigantisch, dass dachte ich werde irre. Am nächsten Morgen konnte ich zwar gut sehen, aber ich hatte eine dermaßen Lichtempfindlichkeit, dass ich nur im Dunkeln rumtappaen konnte. Das kann man sich nicht vorstellen... Im Hotelzimmer Rollos runter oder nur 5 cm hoch... oder Licht im WC angemacht und die Türe nur einen ganz kleinen Spalt offen... Licht tat tierisch weh... Dass das möglicherweise durch die Tropfen kam, habe ich auch erst Wochen später bemerkt. Wenn ich nicht getropft habe, wurde es nach einigen Stunden etwas besser und ich bekam Hoffnung, dann wieder getropft und Peng nix ging mehr, Rollos runter und Licht aus...
Als das Martyrium dann überstanden war, weil ich die Tropfen weggelassen habe, konnte ich auch einige Zeit recht gut sehen. Bis ich allerdings feststellte, dass ich sieder zum Lesen die Augen kneifen musste. Also die erste Brille besorgt, ich glaube li und re. + 1,0... und was soll ich sagen... alle 12 Wochen wieder eine andere Brille geholt, jedes Mal mit ca. 0,5 dt mehr. bis ich nach ca. einem jahr wieder meine alten Werte hatte... Lesen fällt mir sehr schwer, wegen der Narbeibildung auf der Hornhaut. Das lässt sich auch nicht mit einer Brille korrigieren. Im Großen und Ganzen sehe ich jetzt schlechter als vorher. Ohne Brille kann ich garnix mehr lesen oder Menschen erkennen, das ging vorher noch - zwar mit Kneifen - aber immerhin... Und mit Brille muss ich jetzt immer noch kneifen. Klar könnte mir eine Lesebrille holen. Aber das war ja nicht, was ich wollte...
Alles Gute den genzen Begeisterten, bei denen es geklappt hat.
Chris aus Ketsch
Hallo Ihr Laser-Op-Begeisterten,
dann will ich mich auch mal wieder zu Wort melden, Denke zwar, dass es hier nicht gerhe gelesen wird, wie es jemandem geht, wenn es eben nicht so dolle ist mit der Augenkorrektur - aber egal.
Habe gerade mal die alten Unterlagen rausgekramt, weil es mich immer noch beschäftigt.
Habe mich also am 13.12.2004 bei Eyestar mit einer LasEk-OP behandeln lassen. Die Schmerzen einige Stunden nach der OP, waren so gigantisch, dass dachte ich werde irre. Am nächsten Morgen konnte ich zwar gut sehen, aber ich hatte eine dermaßen Lichtempfindlichkeit, dass ich nur im Dunkeln rumtappaen konnte. Das kann man sich nicht vorstellen... Im Hotelzimmer Rollos runter oder nur 5 cm hoch... oder Licht im WC angemacht und die Türe nur einen ganz kleinen Spalt offen... Licht tat tierisch weh... Dass das möglicherweise durch die Tropfen kam, habe ich auch erst Wochen später bemerkt. Wenn ich nicht getropft habe, wurde es nach einigen Stunden etwas besser und ich bekam Hoffnung, dann wieder getropft und Peng nix ging mehr, Rollos runter und Licht aus...
Als das Martyrium dann überstanden war, weil ich die Tropfen weggelassen habe, konnte ich auch einige Zeit recht gut sehen. Bis ich allerdings feststellte, dass ich sieder zum Lesen die Augen kneifen musste. Also die erste Brille besorgt, ich glaube li und re. + 1,0... und was soll ich sagen... alle 12 Wochen wieder eine andere Brille geholt, jedes Mal mit ca. 0,5 dt mehr. bis ich nach ca. einem jahr wieder meine alten Werte hatte... Lesen fällt mir sehr schwer, wegen der Narbeibildung auf der Hornhaut. Das lässt sich auch nicht mit einer Brille korrigieren. Im Großen und Ganzen sehe ich jetzt schlechter als vorher. Ohne Brille kann ich garnix mehr lesen oder Menschen erkennen, das ging vorher noch - zwar mit Kneifen - aber immerhin... Und mit Brille muss ich jetzt immer noch kneifen. Klar könnte mir eine Lesebrille holen. Aber das war ja nicht, was ich wollte...
Alles Gute den genzen Begeisterten, bei denen es geklappt hat.
Chris aus Ketsch