Frage zur Re-Lasik

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Re: Frage zur Re-Lasik

von Kiwimaus1 » 05.04.2011, 10:31

Hallo,

also ich hatte einmal direkt nach der LASIK einen Epitheleinwuchs und einmal nach der Re-LASIK, allerdings auch immer nur auf einem Auge, das andere Auge war völlig problemlos (auch die Re-LASIK dort). Also habe ich die Vermutung, dass es einfach auch ein wenig an dem Auge selbst lag.

Kiwimaus

Re: Frage zur Re-Lasik

von Kaze » 05.04.2011, 09:22

Hallo,
wie sieht es bei den Re-Operierten aus? Hattet Ihr hinterher Epithelzellen unter dem Flap? Und wie "trocken" war Euer Auge nach der Re-OP.
Ich seber habe mit einem Auge eine super Erfahrung (100%, kein Astigmatismus mehr), mit dem anderen nicht: Epithelzellen unter dem Flap (nicht viele , aber immerhin), extrem trockenes Auge mit Aufreißen des Tränenfilms, Ghostings bwz. Spiegelungen an Randbereichen von Objekten (vor Allem, wenn sie vor hellerem Hintergrund sind).

LG,
Kaze

Re: Frage zur Re-Lasik

von Salome » 01.03.2011, 12:36

Danke für deine schnelle Antwort Kiwimaus, ich denke ich warte auf jedenfall erstmal die nächste Untersuchung ab, denn seit gestern hat sich mein Sehverhalten schon wieder ein bisschen verändert und wenn das so weitergeht, frage ich mich ob ich überhaupt noch etwas machen lassen muss.

Es ist zwar so, dass sich das Auge mit der noch vorhandenen Hornhautverkrümmung nicht verbessert hat, aber das sehen schon, vielleicht gleicht das andere Auge das ganze ja aus und mein Hirn hilft ihm dabei???

Aber wie du schon schreibst, überstürzen sollte man besser nichts, ich warte jetzt erstmal die weitere Entwicklung ab.

LG Salome

Re: Frage zur Re-Lasik

von Clemens » 01.03.2011, 08:34

Hallo Zusammen,
hat vielleicht jemand von Euch Erfahrungen mit einer Re-Lasik auf dem Flap, also eigentlich eine Lasek? Bei mir könnte es eben sein, dass die Hornhautdicke nicht mehr ausreicht für eine normale Re-Lasik. Und bei geringeren Werten (so -0,5 oder -0,75) macht man es wohl auch mal auf dem Flap. Ich bin da eben ein bißchen unsicher, weil ich etwas Angst vor dem längeren Heilungsprozess bei einer Lasek habe....
Wäre schön wenn hier jemand Erfahrungen hätte.
Gruß Clemens

Re: Frage zur Re-Lasik

von Kiwimaus1 » 28.02.2011, 15:38

Hi,
@Kiwimaus, Hast du noch irgendwelche Erfahrungen gemacht, die ich vorher bedenken sollte? Würdest du es wieder tun? Und bist du heute mit der Entscheidung zufrieden? WIe siehst du jetzt? So wie vorher mit Brille?
Also ich würde auf jeden Fall, wenn irgend möglich (bei dir ist die Einschränkung aber recht stark, wenn ich richtig gelesen habe) 3 Monate oder besser 6 Monate abwarten, ggf. eine Brille für den Übergang mit Billiggläsern machen lassen. So kurz nach der LASIK ist das Ergebnis noch nicht endgültig, aber wohl eine Tendenz absehbar. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Re-LASIk nicht so unangenehm ist, wie der Ersteingriff, aber dennoch es ist und bleibt ein operativer Eingriff. Der Flap wird vor der Re-LASIK markiert und dann mit einem Instrument, ähnlich einem Zahnarzthäkchen gehoben. Das geht Ruck zuck, echt unglaublich! Ich hatte das re. Auge erst 1 Jahr nach der LASIK nachoperieren lassen und auch da ging es völllig ohne Probleme.

Ich bin schlussendlich mit der Entscheidung zufrieden, aber hatte einen langen Heilungsweg mit vielen Schmerzen und insgesamt 3 Nachoperationen, zun Glück vergisst man das auch schnell wieder (der Verdrängungsmechnanismus ist schon was wunderbares :wink: ). Ich hatte ein super tolles Laserzentrum, einen super Arzt, der sich immer bemüht hat ein gutes Ergebnis zu erzielen und mich in der harten Zeit nicht im Stich gelassen hat. Ich sehe in etwa so, wie vorher mit Brille, habe aber durch unterschiedliche Sehstärken der Augen bei schlechten Lichtverhältnissen einen etwas verschwommenen Eindruck. Mit trockenen Augen habe ich leider auch noch zu kämpfen, insofern hoffe ich dass sich das noch ein wenig gibt.

Gruß
Kiwimaus

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