von Hyperop » 10.01.2010, 08:54
Guten Morgen!
Ich sehe das auch eher bedenklich, meines Wissens nach gilt die Regel dass frühestens nach 6 Wochen eine Re-LASIK erfolgt. Im Normalfall wartet man 3 bis 6 Monate - wenn die Werte noch nicht stabil sind wird bis zu einem Jahr gewartet.
Eine Hornhautverkrümmung kommt oft dadurch zustande wenn die Hornhaut geschwollen ist, zu trocken ist oder aber Tränenfilmstörungen vorliegen - diese können eine "Pseudo-Hornhautverkrümmung" verursachen, die sich sogar mit Gläsern auskorrigieren lässt. Wenn dieser Zustand jedoch nicht dauerhaft ist und nun nochmal per Laser korrigiert wird, ist das Sehen am Anfang zwar besser, wird sich dann aber wieder verschlechtern.
Vielleicht hatte die Re-LASIK bei dir bestimmte Gründe, frage deinen Arzt, er hat deine Unterlagen - lass sie dir ggf. zukommen und von einem Experten eine Zweitmeinung geben.
Hat sich die Achse deiner Hornhautverkrümmung geändert? Wenn nicht wurde wahrscheinlich beim ersten Lasern nur die Sphere (Weitsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit) gelasert, sollte sich die Achse der Hornhautverkrümmung um mehr als ein paar Grad verändert haben, so ist die Wahrscheinkeit hoch das diese im Laservorgang beim ersten Mal mitberücksichtigt wurde - dann hätte man meiner Meinung nach auf gar keinen Fall nach so kurzer Zeit nachlasern dürfen.
Ich hoffe ich konnte dir erstmal weiterhelfen, mach dich bloß nicht verrückt, entspann dich heute - Depressionen oder Ängste könnten das Behandlungsergebnis verzögern oder sogar negativ beeinflussen.
UND immer regelmäßig die Tränenflüssigkeit tropfen, auch wenn sich die Augen nicht trocken anfühlen - oder sich mit zusätzlicher Tränenflüssigkeit die Sicht nicht verbessert!
Liebe Grüße
Hyperop
Guten Morgen!
Ich sehe das auch eher bedenklich, meines Wissens nach gilt die Regel dass frühestens nach 6 Wochen eine Re-LASIK erfolgt. Im Normalfall wartet man 3 bis 6 Monate - wenn die Werte noch nicht stabil sind wird bis zu einem Jahr gewartet.
Eine Hornhautverkrümmung kommt oft dadurch zustande wenn die Hornhaut geschwollen ist, zu trocken ist oder aber Tränenfilmstörungen vorliegen - diese können eine "Pseudo-Hornhautverkrümmung" verursachen, die sich sogar mit Gläsern auskorrigieren lässt. Wenn dieser Zustand jedoch nicht dauerhaft ist und nun nochmal per Laser korrigiert wird, ist das Sehen am Anfang zwar besser, wird sich dann aber wieder verschlechtern.
Vielleicht hatte die Re-LASIK bei dir bestimmte Gründe, frage deinen Arzt, er hat deine Unterlagen - lass sie dir ggf. zukommen und von einem Experten eine Zweitmeinung geben.
Hat sich die Achse deiner Hornhautverkrümmung geändert? Wenn nicht wurde wahrscheinlich beim ersten Lasern nur die Sphere (Weitsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit) gelasert, sollte sich die Achse der Hornhautverkrümmung um mehr als ein paar Grad verändert haben, so ist die Wahrscheinkeit hoch das diese im Laservorgang beim ersten Mal mitberücksichtigt wurde - dann hätte man meiner Meinung nach auf gar keinen Fall nach so kurzer Zeit nachlasern dürfen.
Ich hoffe ich konnte dir erstmal weiterhelfen, mach dich bloß nicht verrückt, entspann dich heute - Depressionen oder Ängste könnten das Behandlungsergebnis verzögern oder sogar negativ beeinflussen.
UND immer regelmäßig die Tränenflüssigkeit tropfen, auch wenn sich die Augen nicht trocken anfühlen - oder sich mit zusätzlicher Tränenflüssigkeit die Sicht nicht verbessert!
Liebe Grüße
Hyperop