von Lorfinduil » 17.04.2009, 18:59
moin zusammen,
heute früh war endlich in der elbchausse meine op, zu 7.45 uhr hinbestellt. trotz der frühen zeit war es doch recht gut besucht, meiner wissens auch der letzte tag, an dem euro-eyes an der elbchausse operiert, sie ziehen um. ich hatte den wunsch geäußert, von Dr. Jörgensen operiert zu werden und dem war auch so, immer gut, wenn vereinbarung eingehalten werden. das personal wirkte professionell, aber nicht unterkühlt. die vorgänge wurden mir in ruhe vor und auch während der op erklärt.
die operation (femto-lasik) selbst verlief ohne schwierigkeiten und ohne schmerzen, ein wenig unangenehm, aber wirklich kein grosses thema. die obligatorische frage, ob ich die zeit an der uhr ablesen könne, kam auch, ging gut wenn auch nicht ganz scharf. direkt nach der op hatte ich keine probleme, fühlte mich recht fit, konnte noch in ruhe den tee austrinken. während der taxifahrt nach hause wurden meine augen gegen das tageslicht empfindlicher und tränenflussigkeit bildete sich vermehrt, auch leichte schleierbildung. zuhause dann erst mal hingelegt, die augen 6 stunden geschlossen gehalten und alle stunde antibiotika und flüssigkeit im wechsel in die augen getröpfelt.
die op ist jetzt 9 stunden her und was soll ich sagen, ich sitze hier vor dem pc und schreibe meinen erfahrungsbericht. ich habe den sehr subjektiven eindruck, dass alles zu gut läuft. ich kann ohne brille gut sehen, wenn auch noch nicht auf 100%, fühle mich wieder fit, meine lichtempfindlichkeit hat wesentlich nachgelassen, werde schon ein wenig übermutig. ich kann also bisher nur positives über die op berichten. aber es kommen ja noch die ersten nachuntersuchungen, dort wird sich dann mehr zeigen.
ich will aber schon mal ein kleines resume ziehen. es ist immer ein risiko dabei, sich zu solch einen schritt zu entscheiden und dessen sollte man sich auch bewußt sein und gut informieren. aber man sollte nicht versuchen, sich zu überinformieren. es ist immer ein abwägen und in den meisten fällen überwiegen die chancen den risiken. also nur mut, sich für diesen schritt zu entscheiden, wenn man den das bedürfnis dazu hat. wichtig ist, zu seiner entscheidung zu stehen und sich nicht nervös zu machen.
später dann mehr, wie es mir weiter ergangen ist.
Ilja
moin zusammen,
heute früh war endlich in der elbchausse meine op, zu 7.45 uhr hinbestellt. trotz der frühen zeit war es doch recht gut besucht, meiner wissens auch der letzte tag, an dem euro-eyes an der elbchausse operiert, sie ziehen um. ich hatte den wunsch geäußert, von Dr. Jörgensen operiert zu werden und dem war auch so, immer gut, wenn vereinbarung eingehalten werden. das personal wirkte professionell, aber nicht unterkühlt. die vorgänge wurden mir in ruhe vor und auch während der op erklärt.
die operation (femto-lasik) selbst verlief ohne schwierigkeiten und ohne schmerzen, ein wenig unangenehm, aber wirklich kein grosses thema. die obligatorische frage, ob ich die zeit an der uhr ablesen könne, kam auch, ging gut wenn auch nicht ganz scharf. direkt nach der op hatte ich keine probleme, fühlte mich recht fit, konnte noch in ruhe den tee austrinken. während der taxifahrt nach hause wurden meine augen gegen das tageslicht empfindlicher und tränenflussigkeit bildete sich vermehrt, auch leichte schleierbildung. zuhause dann erst mal hingelegt, die augen 6 stunden geschlossen gehalten und alle stunde antibiotika und flüssigkeit im wechsel in die augen getröpfelt.
die op ist jetzt 9 stunden her und was soll ich sagen, ich sitze hier vor dem pc und schreibe meinen erfahrungsbericht. ich habe den sehr subjektiven eindruck, dass alles zu gut läuft. ich kann ohne brille gut sehen, wenn auch noch nicht auf 100%, fühle mich wieder fit, meine lichtempfindlichkeit hat wesentlich nachgelassen, werde schon ein wenig übermutig. ich kann also bisher nur positives über die op berichten. aber es kommen ja noch die ersten nachuntersuchungen, dort wird sich dann mehr zeigen.
ich will aber schon mal ein kleines resume ziehen. es ist immer ein risiko dabei, sich zu solch einen schritt zu entscheiden und dessen sollte man sich auch bewußt sein und gut informieren. aber man sollte nicht versuchen, sich zu überinformieren. es ist immer ein abwägen und in den meisten fällen überwiegen die chancen den risiken. also nur mut, sich für diesen schritt zu entscheiden, wenn man den das bedürfnis dazu hat. wichtig ist, zu seiner entscheidung zu stehen und sich nicht nervös zu machen.
später dann mehr, wie es mir weiter ergangen ist.
Ilja