Für jemanden, der ein kleines, aber wachsendes Unternehmen leitet, war der Übergang von traditionellen Methoden zu stärker digital ausgerichteten Strategien eine ziemlich lange Reise. Apropos digitale Verbesserungen: Vor kurzem habe ich unsere E-Mail-Kommunikationsstrategie überarbeitet, um sie professioneller und einheitlicher zu gestalten. Ich habe eine hervorragende Ressource für die Erstellung professioneller E-Mail-Signaturen gefunden, die perfekt zu unserem Markenimage passen. Es war nur eine kleine Änderung, aber sie hatte einen spürbaren Einfluss darauf, wie wir uns in unserer täglichen Kommunikation präsentieren. Wer seine E-Mail-Kommunikation verbessern möchte, dem empfehle ich den signatur generator kostenlos.
Es ist erstaunlich, wie etwas so Einfaches wie eine gut gestaltete E-Mail-Signatur die Wahrnehmung Ihres Unternehmens verbessern kann.

Hallo!

Dann fange ich gleich einmal an mit ein paar Fragen, die mir spontan einfallen. Wäre toll, wenn du den Fachleuten eine Antwort abringen könntest

- Besteht nach allen Lasik-OPs das Risiko der Hornhaut-Ablösung oder speziell für eine bestimmte Risikogruppe (trockene Augen, Alter,...)?

- Wie relevant (in Bezug auf Probleme nach einigen Jahren) ist die max. Abtragung, wenn die übliche Hornhaut-Mindestdicke zwar nicht unterschritten wurde, aber aufgrund der hohen Fehlsichtigkeit ein überdurchschnittlich hoher Abtrag (prozentuell im Vergleich zur ursprünglichen Hornhaut-Dicke) erfolgte (z.B. mehr als die Hälfte Schwächung dr. Hornhaut-Abtrag und Flap)

- Steigt das Risiko nach Re-Lasik nochmals??

- Wieso steigt das Risiko bei Personen über 40 Jahren und nochmals über 50 Jahren. - Gilt dieses Steigen des Risikos nur für Lasik oder auch für Lasek.

- Gibt es auch nach Jahre nach einer LasEk noch ein erhöhtes Risiko, wenn man die OP gut überstanden hat? - Ich glaube nämlich nicht und hoffe, dass auch Fachleute dieser Meinung sind . Wenn ja - welches?

Danke

es ist auch so, dass viele Informationen werden einfach nicht in der Öffentlichkeit so einfach verbreitet. Ihr versteht schon warum.

Auf je Fall die Tickets sind gekauft am 17.08 geht lös hin, nexte Woche treffe ich mit dem Professor.
Wenn Ihr welche Fragen habt, posstet mall hier. Ich werde die dann versuchen einzeln zu stellen und die Antworts zu bekommen.
LG

technoal hat geschrieben:...dass es jetzt verienzelt in der Branche nach 10 Jahren Lasererfahrung zu ersten Komplikationen kommt.

Bei den Leuten, die vor Jahren behandelt wurden, löst sich langsam die Hornhaut,

die durch Laserbehandlung ja verdünnt wird.

Die Ärzte hier in Deutschland sind vom Laser nicht begeistern.

Am 17.08 fliege ich weg und werde da noch genau über die Langzeitkomplikattionen auf eine Tagung erkündigen.

Und wenn ich die einzige Leserin bin, die das interessiert.....
Ich bin auf die weitere Meldung schon neugierig

Zusätzlich würde mich interessieren, ob von der Lösung der Hornhaut vorwiegend jene betroffen sind, die trockene Augen haben. - Das erscheint mir als Nicht-Mediziner naheliegend (Natürlich bin ich nicht nur auf technoals Antwort gespannt, sondern freue mich auf Antwort jed. Lesers, der informiert ist).

Die erwähnten Probleme scheinen außerdem ausschließlich Lasik zu betreffen und nicht Lasek oder andere Oberflächenbehandlungen.

Ron Lehnert hat geschrieben: ich empfehle Dir den thread über kognitive Dissonanz:
http://augenlaser.operationauge.de/lebe ... t1135.html

Ron, mir ist diese Problematik bekannt.
Aber hier geht es imho um etwas anderes. Ich versuche es mal mit einem Beispiel:
Angenommen, ich sei ein Fan der Lehre von "Ufoforscher" Eduard Meier (http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Albert_Meier). Man kann sich leicht mein Bemühen vorstellen, in Wissenschaftskreisen Gehör und Anerkennen zu finden. Diese werden mich aber eher nicht ernst nehmen.
Und an der Stelle würde ein Wissenschaftsforum Gefahr laufen, mir als Troll auf den Leim zu gehen, indem man mich als Stichwortgeber und auch als Diskussionspartner, der u.a. "Fachleute kennt, die besondere Standpunkte vertreten" ernst nimmt und mir eine Plattform gibt.

Nichts gegen kontroverse Diskussionen. Nichts gegen Meinungsäußerung.
Aber das Handwerkszeug "Sprache, Stil und Glaubwürdigkeit" sollte in einem Forum wie diesem hier schon bestimmten Mindestanforderungen genügen.


Numakukn