von Donauwelle » 27.05.2008, 15:19
Dagegen spricht auf jeden Fall d i e E n t f e r n u n g.
Bei Wien - Bratislava ist das aber bestimmt nicht das große Thema, denn diese Strecke könnte man zur Not sogar mit dem Fahrrad zurücklegen

.
In diesem Forum sind aber vorwiegend deutsche Leser.
Wenn man aber nicht so nahe wohnt, sind die anfangs täglichen Nachkontrollen (von zusätzlichen Kontrollen nach div. Problemen ganz zu schweigen) im Hinblick auf Zeitersparnis und Nervenschonung bestimmt nicht angenehm.
Kennt man ein Laserzentrum, das die Nachuntersuchung in der Nähe durchführt, wird alles einfacher, sofern alles planmäßig verläuft.
Ich hätte aber Bedenken, dass - wenn Probleme auftreten - dieses Laserzentrum den bei der Konkurrenz Gelaserten entweder zum Operateur schicken würde oder eine ordentliche Privatrechnung stellen würde. Das wäre auch richtig, da die Kassen Behandlungen, die aufgrund einer Laser-OP anfallen eine gewisse Zeit (6 Monate?), nicht übernehmen dürf(t)en.
Ich bin überzeugt dass Bratislava besonders bei LASEK hervorragende Arbeit leistet, da die langjährige Anwendung nicht unwesentlich ist. Ich bin aber auch überzeugt davon, dass es in jedem Land erfahrene refrakt. Chirurgen gibt. Wenn man ein bisschen sucht findet man bestimmt auch in der Nähe einen Operateur, bei dem man sich gut aufgehoben fühlt.
LG
Dagegen spricht auf jeden Fall d i e E n t f e r n u n g.
Bei Wien - Bratislava ist das aber bestimmt nicht das große Thema, denn diese Strecke könnte man zur Not sogar mit dem Fahrrad zurücklegen :wink: .
In diesem Forum sind aber vorwiegend deutsche Leser.
Wenn man aber nicht so nahe wohnt, sind die anfangs täglichen Nachkontrollen (von zusätzlichen Kontrollen nach div. Problemen ganz zu schweigen) im Hinblick auf Zeitersparnis und Nervenschonung bestimmt nicht angenehm.
Kennt man ein Laserzentrum, das die Nachuntersuchung in der Nähe durchführt, wird alles einfacher, sofern alles planmäßig verläuft.
Ich hätte aber Bedenken, dass - wenn Probleme auftreten - dieses Laserzentrum den bei der Konkurrenz Gelaserten entweder zum Operateur schicken würde oder eine ordentliche Privatrechnung stellen würde. Das wäre auch richtig, da die Kassen Behandlungen, die aufgrund einer Laser-OP anfallen eine gewisse Zeit (6 Monate?), nicht übernehmen dürf(t)en.
Ich bin überzeugt dass Bratislava besonders bei LASEK hervorragende Arbeit leistet, da die langjährige Anwendung nicht unwesentlich ist. Ich bin aber auch überzeugt davon, dass es in jedem Land erfahrene refrakt. Chirurgen gibt. Wenn man ein bisschen sucht findet man bestimmt auch in der Nähe einen Operateur, bei dem man sich gut aufgehoben fühlt.
LG