Meine PRK

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von Yvi » 06.04.2009, 08:32

Hallo Taiga

Ich mußte über 3 Monate Efflumidex tropfen. Am Anfang 4x/Tag, dann jeden Monat weniger bis nur noch 1x/Tag.
Mit Trockenheit habe ich jetzt kaum noch Probleme, tropfe max einmal in der Woche abends mit Hylo commod wenn ich merke daß die Augen brennen. Aber ansonsten....Perfekt!!!
Hatte nicht mal jetzt in meiner Schwangerschaft Probleme, wo man ja eher zu trockenen Augen neigt.
Ich wünsch dir weiterhin eine gute Heilung!!! :)
Gruß
Yvonne

von Taiga » 04.04.2009, 10:09

Hallo Yvi,
meine PRK ist jetzt 2.5 Wochen her und ich muss sagen meine Fern und Nahsicht ist sehr gut.
Die ersten 10 Tage waren nicht sehr angenehm, ich hatte Schmerzen und ich sah alles verschwommen (Fern wie Nah), ich konnte fast nichts erkennen, geschweige irgendetwas lesen oder Fernsehen.
Ich wollte dich mal was Fragen, wie lange Du das Cortison getropft?
Mein Arzt hat es für über 2 Monate angesetzt, da ich eine große Hornhautnarbe hatte, war das bei Dir auch so?
Meine trockenen Augen sind auch fast weg, ich tropfe nur noch nach dem Cortison.
Also, Ihr braucht keine Angst zu haben, diese OP ist in den ersten Tagen sehr unangenehm aber nachher sieht man perfekt. :D
Ich bin froh, dass das Ergebniss so gut ist!

Lg
Taiga

von raviola » 10.05.2008, 11:29

Freut mich, dass es auch bei dir so super geklappt hat. :lol: :lol:
Hast du eigentlich bei der OP auch Mytomicin (oder Mitomycin?) bekommen? Mich würde das deshalb interessieren, da meine Kurzsichtigkeit ebenfalls heftig war. Ich musste nach meiner OP (Lasek) nämlich keine Cortisontropfen verwenden, sondern nur 3 Tage ein Antibiotikum und anschließend nur Befeuchtungstropfen.
Da ich in diesem Forum immer nur von langem Cortisontropfen nach der OP lese, würde mich interessieren, ob das bei mir verwendete Mytomicin so lange nachwirkt, oder ob es mein Arzt aufgrund häufiger Nachutersuchungen nicht erforderlich fand, Cortison zu verschreiben.


Hallo, nach der OP nahm ich 5 Tage Voltaren- Augentropfen, ein Antibiotikum, dann die Cortison-Tropfen. Diese heissen "Flouropos"
LG

von Donauwelle » 09.05.2008, 14:53

Glasbaustein hat geschrieben:Danke für deine Antworten. :D Gut das ich gefragt habe, denn Hamburg wäre für mich auch eine Option, da das für mich "nur" ca. 100 km wären.
Deine Antwort auf Raviolas Meldung hat mich annehmen lassen, dass du dich ernsthaft für PRK interessierst.

Aber es ist sich er vernünftig, nicht zu übereilt eine so schwere Entscheidung zu treffen.
Andererseits wird man durch zu großes Fachwissen auch nicht entscheidungsfreudiger. Vielleicht sind gerade deshalb so wenige Ärzte gelasert, weil sie nicht in die Kategorie "Unwissenheit macht mutig" fallen. :wink:

LG
Donauwelle

Auf meine Frage an Raviola habe ich leider noch keine Antwort bekommen.
Vielleicht weiß jemand anderer, ob Mytomicin (Mitomycin??) während der OP das lange Cortison-Tropfen nach der OP ersetzt, ob die Anwendung vom Heilungsverlauf abhängt oder ob die zeitlich knappe Anwendung beider Medikamente nicht optimal wäre.
Mich wundert nämlich, dass fast alle mit höherer Kurzsichtigkeit fleißig Cortison tropfen mussten, ich aber gar nicht.

von Glasbaustein » 09.05.2008, 09:04

Donauwelle hat geschrieben:@Glasbaustein
.... Ich glaub es nicht ... jetzt bist du nach fast 1jähriger Forumsmitgliedschaft tatsächlich ernsthaft an einer OP interessiert?
:lol: :lol: .

LG
Donauwelle
Wer hat denn das gesagt? :lol:

Nee, im Ernst. Leider bin ich immer noch recht unentschlossen. :oops: Naja, will eben seeeeeeeehr gut überlegt sein, das Ganze. Bin eigentlich "nur" genervter Brillenträger seit >35 Jahren. Sollte also irgendwas "richtig" schiefgehen wäre ich schon recht beleidigt. :lol:

Tendiere ja auch etwas zur CLE (Linsentausch, Multifokal-Linsen) und dort ist es eben so, dass man sich schon klarmachen muß, dass man nicht besser sehen wird als momentan mit Brille. Eher etwas eingeschränkter (evtl. vermindertes Kontrastsehen, Verlust der natürlichen Akkomodationsfähigkeit). Jedenfalls habe ich das so verstanden. Auch soll es, in zugegeben seltenen Fällen, manchmal nötig sein, das Ergebnis per Lasik "feinzutunen". Und auf Lasik und "Flap" habe ich nu´mal gar keinen Nerv.

Andererseits möchte ich meine bereits vorhandene Presbyopie (Altersweitsichtigkeit) auch gleich mit loswerden. Lesebrille stelle ich mir irgendwie nicht so prickelnd vor. Daher muß man eben lang forschen und überlegen und überhaupt....! :lol:

Es besteht bei mir also nach wie vor die Möglichkeit, dass ich es ganz sein lasse. Habe ausserdem das Handicap, dass ich in einer Kleinstadt lebe, und da ist es nicht so einfach bei den renommierten Ärzten in >300 km Entfernung vorstellig zu werden, um mal eben bei einer Untersuchung deren Meinung einzuholen (..mir schwebt z.B. Dr. Kohnen in Franfurt/Main vor).

Dem Arzt in meinem Ort, der das auch durchführen würde, traue ich das nicht so richtig zu. Nicht weil er schlecht ist, sondern weil ich ihn erst vor paar Monaten kennengelernt habe und er hauptsächlich Grauen Star operiert. Eigentlich gut, weil das ja eine Linsen-OP ist und er darin wohl sehr erfahren ist. Andererseits soll es sehr, sehr wichtig sein, die Voruntersuchungen zur Bestimmung der benötigten Linsen sehr genau und intensiv durchzuführen. Und ich weiß eben nicht, ob er dafür so gut ausgestattet ist.

Gruß, Matthias

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