lucy4morris hat geschrieben:Außerdem habe ich einen Bekannten, der hier in Tübingen seine Nase hat korrigieren lassen und bei Problemen dann in Stuttgart behandelt werden wollte und die die Verantwortung abgelehnt und ihn wieder zurückgeschickt haben.
Finde ich auch verständlich, dass sich Ärzte nicht darum reißen, den Murx von Kollegen wieder auszubügeln. Der 1. Arzt hat die Kohle kassiert und der 2. Arzt soll die lästige Nacharbeit (womöglich noch billig) übernehmen. Hinterher kann sich der 2. Arzt - falls das Ergebnis immer noch nicht nicht optimal passt - womöglich ständig rechtfertigen. Diesen möglichen Ärger würde ich mir - wenn ich Arzt wäre - wahrscheinlich auch nicht aufhalsen und daher die Finger davon lassen.
Allerdings gibt es auch Kliniken, die definitiv anbieten, dass sie Patienten bei Problemen nach Auslandsbehandlungen
gerne behandeln (Sowohl in der Augenmedizin, als auch in anderen med. Bereichen sind mir in solchen Fällen nur Uni-Kliniken bekannt. Die haben im Streitfall wohl die bessere Rückendeckung ....

)
Wirkliche Akutfälle muss aber wahrscheinlich jeder Arzt annehmen. Allerdings glaube (und hoffe ich für die Betroffenen), dass es nicht sehr oft wirkliche Akutfälle gibt. Leichte oder mittelmäßige Sehstörungen zählen meiner Meinung nach nicht dazu.
Allerdings glaube ich auch , dass sich manche Probleme von im Ausland Operierten als nicht ganz so schlimm herausstellen wie anfangs befürchtet und tw. nach Abschluss der Heilung wieder halbwegs oder sogar ganz verschwinden.
Ein Ansprechpartner in der Nähe ist also sicher beruhigend.
Den Beitrag von Flo1988x stufe ich auch eindeutig als Werbung ein:
Welcher normale Mensch liest an einem Tag im Internet von einem Anbieter und bucht sofort eine OP. Sogar unklare Fragen werden im Nu (!!!) beantwortet und die Buchung samt allem was dazugehört klappen ruck-zuck. Wenn man das so glaubt, muss man schon ziemlich naiv sein.

[quote="lucy4morris"]Außerdem habe ich einen Bekannten, der hier in Tübingen seine Nase hat korrigieren lassen und bei Problemen dann in Stuttgart behandelt werden wollte und die die Verantwortung abgelehnt und ihn wieder zurückgeschickt haben.[/quote]
Finde ich auch verständlich, dass sich Ärzte nicht darum reißen, den Murx von Kollegen wieder auszubügeln. Der 1. Arzt hat die Kohle kassiert und der 2. Arzt soll die lästige Nacharbeit (womöglich noch billig) übernehmen. Hinterher kann sich der 2. Arzt - falls das Ergebnis immer noch nicht nicht optimal passt - womöglich ständig rechtfertigen. Diesen möglichen Ärger würde ich mir - wenn ich Arzt wäre - wahrscheinlich auch nicht aufhalsen und daher die Finger davon lassen.
Allerdings gibt es auch Kliniken, die definitiv anbieten, dass sie Patienten bei Problemen nach Auslandsbehandlungen :? [u]gerne [/u]behandeln (Sowohl in der Augenmedizin, als auch in anderen med. Bereichen sind mir in solchen Fällen nur Uni-Kliniken bekannt. Die haben im Streitfall wohl die bessere Rückendeckung .... :? )
Wirkliche Akutfälle muss aber wahrscheinlich jeder Arzt annehmen. Allerdings glaube (und hoffe ich für die Betroffenen), dass es nicht sehr oft wirkliche Akutfälle gibt. Leichte oder mittelmäßige Sehstörungen zählen meiner Meinung nach nicht dazu.
Allerdings glaube ich auch , dass sich manche Probleme von im Ausland Operierten als nicht ganz so schlimm herausstellen wie anfangs befürchtet und tw. nach Abschluss der Heilung wieder halbwegs oder sogar ganz verschwinden. [u]Ein Ansprechpartner in der Nähe ist also sicher beruhigend.[/u]
[u]Den Beitrag von Flo1988x stufe ich auch eindeutig als Werbung ein[/u]:
Welcher normale Mensch liest an einem Tag im Internet von einem Anbieter und bucht sofort eine OP. Sogar unklare Fragen werden im Nu (!!!) beantwortet und die Buchung samt allem was dazugehört klappen ruck-zuck. Wenn man das so glaubt, muss man schon ziemlich naiv sein. :oops: