von dienstsocke » 18.04.2007, 09:09
Hallo alle zusammen,
ich habe mich vor gut vier Wochen (16.03.2007) bei Euroeyes in Hamburg behandeln lassen (LASIK) und war gestern bei einem meiner geplanten Nachsorgetermine.
Ich hatte mich vor der OP sehr lange und sehr intensiv mit dem Thema beasst und natürlich auch dieses Forum besucht. Es hat mir in vielerlei Hinsicht geholfen, meine Entscheidung für eine OP zu treffen. Es gab aber auch einige Berichte, die mich teilweise sogar verängstigten und mich wieder zweifeln ließen.
Aus diesem Grund habe ich mir bereits vor dem Eingriff vorgenommen, meine Erfahrungen anderen zur Verfügung zu stellen.
Ich möchte zunächst nicht jedes Detail der Behandlung und des Ablaufes wiedergeben. Ich möchte aber jedem die Möglichkeit geben, mich zu fragen, wenn er spezielle Fragen zum Ablauf bei Euroeyes hat.
Insgesamt bin ich total glücklich mit der Entscheidung, meine Augen lasern zu lassen und kann bis jetzt auch nur positives berichten.
Meine Ausgangswerte waren links -2,75 und rechts -2,0 Dioptrien, also keine dramatische Fehlsichtigkeit, aber doch nervig und behindernd im Alltag.
Nachdem ich mich für die OP entschieden hatte, befasste ich mich mit verschiedenen Praxen und Laserzentren in Hamburg. Eine Auslands-OP kam für mich niemals in Frage.
Aufgrund der hervorragenden Betreuung bereits bei der Voruntersuchung entschied ich mich recht schnell für Euroeyes in der Domstraße.
Bei der Voruntersuchung wurde mir bereits mitgeteilt, dass meine Ausgangswerte (Grad der Fehlsichtigkeit, Hornhautdicke) so optimal seien, dass man mir eine "Basic-Behandlung" für € 2500,00 empfehlen würde. Hierbei käme die Behandlung mit dem Mikroceratom zum Einsatz. Der Preis verstand sich natürlich für beide Augen!
Die nun folgende vorbereitende Untersuchung und die daran anschließende OP durch den Arzt Dr. Jörn Jörgensen in der Klinik an der Elbchaussee waren ständig gepägt von absoluter Kompetenz und dem sehr sorgsamen Umgang mit dem Patienten.
Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt in sehr guten Händen und konnte meine letzten Befürchtungen, die vor der OP noch im Magen vorhanden waren, schnell beiseite schieben.
SAelbst meine Frau, de vor dem OP wartete, wurde zwischendurch informiert, was man gerade mit mir macht.
Die OP selbst war absolut harmlos! Ich war lediglich 15 Minuten im OP konnte im Anschluss gleich klasse sehen. Das Sichtfeld war zwar noch etwas verwaschen, aber die neue ungewohnte Schärfe war schon erkennbar.
In den nächsten Tagen habe ich mich dann natürlich an die Vorgaben der Ärzte gehalten (kein Wasser in die Augen, nicht reiben, immer schön tropfen etc.) und so war bereits nach wenigen Tagen das sowieso nur zeitweilige Kratzen (Fremdkörpergefühl) im Auge verschwunden.
Bei der ersten Nachuntersuchung am Folgetag ergab ein Sehtest bereits einen Wert von 1,0 (100%), so dass ich auch gleich eine Bescheinigung zum Autofahren erhielt.
Die Nachuntersuchung nach einer Woche war ebenso positiv wie die gestrige. Hier stellte die Ärztin eine Sehschärfe von knapp 1,6 (160%) fest, was mich zum echten Adlergauge macht.
Insgesamt kann ich bislang nur festhalten, dass ich genauso gut sehen kann, wie zuvor mit Brille und mich total befreit fühle.
Abgesehen von einzelnen Momenten in sehr stark klimatisierten Räumen verspüre ich auch keine Besonderheiten. Hier kommt es noch manchmal vor, dass die Augen ein wenig trocken werden. Dies kann ich dann aber mit den Tropfen ("künstliche Tränen") abstellen, die ich noch immer habe, aber eigentlich jetzt auch nicht mehr nehmen muss.
Wie gesagt, das nur als kurzer Abriss meines sehr erfreulichen Verlaufes.
Falls irgendjemand hierzu mehr wissen möchte, schreibe ich gerne zurück.
Gruß,
dienstsocke
Hallo alle zusammen,
ich habe mich vor gut vier Wochen (16.03.2007) bei Euroeyes in Hamburg behandeln lassen (LASIK) und war gestern bei einem meiner geplanten Nachsorgetermine.
Ich hatte mich vor der OP sehr lange und sehr intensiv mit dem Thema beasst und natürlich auch dieses Forum besucht. Es hat mir in vielerlei Hinsicht geholfen, meine Entscheidung für eine OP zu treffen. Es gab aber auch einige Berichte, die mich teilweise sogar verängstigten und mich wieder zweifeln ließen.
Aus diesem Grund habe ich mir bereits vor dem Eingriff vorgenommen, meine Erfahrungen anderen zur Verfügung zu stellen.
Ich möchte zunächst nicht jedes Detail der Behandlung und des Ablaufes wiedergeben. Ich möchte aber jedem die Möglichkeit geben, mich zu fragen, wenn er spezielle Fragen zum Ablauf bei Euroeyes hat.
Insgesamt bin ich total glücklich mit der Entscheidung, meine Augen lasern zu lassen und kann bis jetzt auch nur positives berichten.
Meine Ausgangswerte waren links -2,75 und rechts -2,0 Dioptrien, also keine dramatische Fehlsichtigkeit, aber doch nervig und behindernd im Alltag.
Nachdem ich mich für die OP entschieden hatte, befasste ich mich mit verschiedenen Praxen und Laserzentren in Hamburg. Eine Auslands-OP kam für mich niemals in Frage.
Aufgrund der hervorragenden Betreuung bereits bei der Voruntersuchung entschied ich mich recht schnell für Euroeyes in der Domstraße.
Bei der Voruntersuchung wurde mir bereits mitgeteilt, dass meine Ausgangswerte (Grad der Fehlsichtigkeit, Hornhautdicke) so optimal seien, dass man mir eine "Basic-Behandlung" für € 2500,00 empfehlen würde. Hierbei käme die Behandlung mit dem Mikroceratom zum Einsatz. Der Preis verstand sich natürlich für beide Augen!
Die nun folgende vorbereitende Untersuchung und die daran anschließende OP durch den Arzt Dr. Jörn Jörgensen in der Klinik an der Elbchaussee waren ständig gepägt von absoluter Kompetenz und dem sehr sorgsamen Umgang mit dem Patienten.
Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt in sehr guten Händen und konnte meine letzten Befürchtungen, die vor der OP noch im Magen vorhanden waren, schnell beiseite schieben.
SAelbst meine Frau, de vor dem OP wartete, wurde zwischendurch informiert, was man gerade mit mir macht.
Die OP selbst war absolut harmlos! Ich war lediglich 15 Minuten im OP konnte im Anschluss gleich klasse sehen. Das Sichtfeld war zwar noch etwas verwaschen, aber die neue ungewohnte Schärfe war schon erkennbar.
In den nächsten Tagen habe ich mich dann natürlich an die Vorgaben der Ärzte gehalten (kein Wasser in die Augen, nicht reiben, immer schön tropfen etc.) und so war bereits nach wenigen Tagen das sowieso nur zeitweilige Kratzen (Fremdkörpergefühl) im Auge verschwunden.
Bei der ersten Nachuntersuchung am Folgetag ergab ein Sehtest bereits einen Wert von 1,0 (100%), so dass ich auch gleich eine Bescheinigung zum Autofahren erhielt.
Die Nachuntersuchung nach einer Woche war ebenso positiv wie die gestrige. Hier stellte die Ärztin eine Sehschärfe von knapp 1,6 (160%) fest, was mich zum echten Adlergauge macht.
Insgesamt kann ich bislang nur festhalten, dass ich genauso gut sehen kann, wie zuvor mit Brille und mich total befreit fühle.
Abgesehen von einzelnen Momenten in sehr stark klimatisierten Räumen verspüre ich auch keine Besonderheiten. Hier kommt es noch manchmal vor, dass die Augen ein wenig trocken werden. Dies kann ich dann aber mit den Tropfen ("künstliche Tränen") abstellen, die ich noch immer habe, aber eigentlich jetzt auch nicht mehr nehmen muss.
Wie gesagt, das nur als kurzer Abriss meines sehr erfreulichen Verlaufes.
Falls irgendjemand hierzu mehr wissen möchte, schreibe ich gerne zurück.
Gruß,
dienstsocke