von Frankyboy » 13.04.2014, 11:08
Hallo Zusammen,
das Risiko, sich nach der ersten OP einem weiteren refraktiven Eingriff unterziehen zu müssen, ist zwar nicht riesig hoch, aber immer gegeben und steigt mit dem Grad der zu korrigierenden Fehlsichtigkeit. Die Wahrscheinlichkeit mag von Arzt zu Arzt ein wenig variieren, aber LASIk & Co. sind Eingriffe am lebenden Gewebe und ein Restrisiko bleibt. Ganz gleich ob in Deutschland, den USA oder der Türkei.
Sicherlich haben die Institute in der Türkei erfahrene Ärzte, moderne Geräte und einen guten Hygienestandard. Und ich wäre wahrscheinlich auch, hätte nicht kurz zuvor ein Augenlaserzentrum quasi vor meiner Haustür eröffnet, in die Türkei geflogen. Meine Frau war es, die mich bat, ich möge mich doch in Deutschland operieren lassen. Wenn ich zu den Gebühren für eine OP in Istanbul die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung plus dessen, was man in einem solchen Kurzurlaub sonst noch im Land lässt rechne, relaitiviert sich der günstige Preis.
Und in der Tat wusste ich es sehr zu schätzen, dass ich bei Fragen oder Problemen in recht kurzer Zeit in "meinem" Augenlaserzentrum hätte sein können. Und dass ich die Mobiltelefonnummer des behandelnden Arztes hatte, den ich so in sehr kurzer Zeit hätte erreichen können, sollten sich Komplikationen ergeben. Ein Nachlasern war bislang nicht erforderlich. Aber wenn würde ich es ungern auf dem Weg Düsseldorf-Istanbul und retour machen. Auch wenn es eine tolle Stadt ist.
Viele Grüße
Frank
Hallo Zusammen,
das Risiko, sich nach der ersten OP einem weiteren refraktiven Eingriff unterziehen zu müssen, ist zwar nicht riesig hoch, aber immer gegeben und steigt mit dem Grad der zu korrigierenden Fehlsichtigkeit. Die Wahrscheinlichkeit mag von Arzt zu Arzt ein wenig variieren, aber LASIk & Co. sind Eingriffe am lebenden Gewebe und ein Restrisiko bleibt. Ganz gleich ob in Deutschland, den USA oder der Türkei.
Sicherlich haben die Institute in der Türkei erfahrene Ärzte, moderne Geräte und einen guten Hygienestandard. Und ich wäre wahrscheinlich auch, hätte nicht kurz zuvor ein Augenlaserzentrum quasi vor meiner Haustür eröffnet, in die Türkei geflogen. Meine Frau war es, die mich bat, ich möge mich doch in Deutschland operieren lassen. Wenn ich zu den Gebühren für eine OP in Istanbul die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung plus dessen, was man in einem solchen Kurzurlaub sonst noch im Land lässt rechne, relaitiviert sich der günstige Preis.
Und in der Tat wusste ich es sehr zu schätzen, dass ich bei Fragen oder Problemen in recht kurzer Zeit in "meinem" Augenlaserzentrum hätte sein können. Und dass ich die Mobiltelefonnummer des behandelnden Arztes hatte, den ich so in sehr kurzer Zeit hätte erreichen können, sollten sich Komplikationen ergeben. Ein Nachlasern war bislang nicht erforderlich. Aber wenn würde ich es ungern auf dem Weg Düsseldorf-Istanbul und retour machen. Auch wenn es eine tolle Stadt ist.
Viele Grüße
Frank