Welche Private Krankenversicherung übernimmt Kosten

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von Nachteule » 13.08.2008, 23:27

Huhu Donauwelle,

Meine Schwester hatte die ähnlichen Ausgangswerte wie ich, ebenso die Bekannte (also -8 bis -9 Dioptrien). Sie hatten aber kein ärztliches Gutachten, so wie ich. Ich denke, das macht schon viel aus. Außerdem entscheidet jede Versicherung anders - nicht jede pKV ist so kulant. Ich habe mich damals (vor 6 Jahren) bewußt für diese pKV entschieden, weil sie alle 2 Jahre die Kosten für Sehhilfen übernehmen. Ich denke, auch das ist entscheidend, denn auch das wird nicht von jeder pKV übernommen, was sich sicherlich auch auf eine Erstattung bei einer LASIK auswirkt.

von Donauwelle » 13.08.2008, 15:36

Meine Schwester und eine Bekannte von mir, die beide auch bei einer pKV versichert sind (verschiedene pKVs), haben für die LASIK nichts erstattet bekommen.
Hängt das nicht vielleicht auch damit zusammen, wie massiv die Fehlsichtigkeit ist, wie lange man sich an die Versicherung bindet bzw. wie lange man schon dabei ist?

Es erfolgt auch von einigen gesetzlichen Krankenversicherungen eine Kostenübernahme bzw. ein tw. Kostenersatz, wenn die Fehlsichtigkeit hoch (meist ab -6 oder -7) ist bzw. eine HHV sehr stark ist (mind. 3) . Ein ärztl. Attest ist natürlich auch erforderlich.

von Nachteule » 13.08.2008, 10:53

@Glasbaustein:
Ich finde, Du hast schon Recht. Eine gelungene OP ist kaum mit Geld aufzuwiegen. Auch ich hätte die OP trotzdem durchgeführt, wenn ich die Kosten selber hätte tragen müssen. Der OP Termin war, bevor ich den positiven Bescheid von meine pKV bekommen habe :wink: . Also hätte ich es auch so durchgezogen.
Aber so ist es nun eine angenehme "Begleiterscheinung" und ich habe mich sehr darüber gefreut, daß die pKV die OP anerkennt und die Kosten komplett übernimmt. Allerdings wohl auch nur deswegen, weil ein aussagekräftiges ärztliches Gutachten erstellt wurde (in meinem Fall keine kosmetische OP).

Wenn man nun also die KV eh wechseln muß, kann man ja bei der Wahl der KV schon darauf achten, wer kulant ist und wer nicht. Da gibt es riesige Unterschiede. Warum nicht :wink: ? Meine Schwester und eine Bekannte von mir, die beide auch bei einer pKV versichert sind (verschiedene pKVs), haben für die LASIK nichts erstattet bekommen.

von Glasbaustein » 13.08.2008, 09:48

Soll kein Unkenruf sein, aber ich würde mir mehr Gedanken darüber machen, ob mit der OP alles gut verläuft. Wenn mir das jemand vorher garantieren würde, wäre ich bereit auch deutlich tiefer in die Tasche zu greifen, aber so etwas gibt es leider nur im Märchenland. Also lieber hinterher freuen, wenn´s geklappt hat und fröhlich löhnen ist meine Devise. :mrgreen: Eine gelungene Augen-OP ist wohl nur schwer in Euro aufzuwiegen.

Das hat zwar nichts mit dem Thema direkt zu tun, aber das mußte ich mal loswerden.

Wie gesagt: Kein Unkenruf, denn meistens gehen die OPs ja gut. Soll also kein Anti-Refraktive-Chirurgie Beitrag sein. Wollte nur sagen, dass ich mich mehr über meine neuen, heilen Augen freuen würde, als über einen Weg die gesamten oder einen Teil der Kosten irgendwo wieder reinzuholen.

Kostenübernahme

von Kingkai » 12.08.2008, 20:14

Nein die kosten werden in der regel nicht übernommen.

Aber du kannst sie bei dem Lohnsteuerjahresausgleich absetzen.
Habe ich auch gemacht wurde anerkannt :roll:

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