Also Miosis beschreibt den Vorgang der Engstellung der Pupille bei Lichteinfall.
Mydriasis beschreibt die Weitstellung der Pupille, in deinem Falle mittels eines Mydriatikums. Bei den mir bekannten Topfen ist bei der Weitstellung der Pupille auch die Akkomodation gehemmt, bzw. umgekehrt.
Ich gehe davon aus das, deine Pupille nicht bewusst enger getropft wurde, sondern das dies die subjektive Refraktion bei Tagessehen ohne Tropfen beschreibt.
Aber im Zweifelsfalle fragt doch einfach bei deinem Arzt nach.
Operiert wird meines Wissens gewöhnlich die subjektive Refraktion ohne Tropfen.
und wie siehst du die chancen bei einer doch recht großen HHV ohne brille und dergl. auszukommen??
sind die chancen sehr gering keine hallos, ghosts, starbursts und dergliechen zu bekommen bei so viel HHV ???
Nun ja, erstmal finde ich sind deine Werte, speziell der eine Zylinderwert noch nicht so hoch. Und was die spätere Nachtsicht angeht, naja da gibt es noch ne Menge anderer Faktoren, die hier eine Rolle spielen, wie Pupillengröße, Behandlungszone, Laser, Wundheilung,etc...
Du könntest Dir als Beispiel einen Laser suchen der bereits ein Asphärisches Profil als Grundlage lasert und somit sehr wahrscheinlich weniger sphärische Aberrationen induziert und somit wiederum die späteren Nachtsichtprobleme reduzieren kann.
Dann sollte man die Behandlungszone möglichst größer wählen als die größte Pupillenweite. Sollte das aufgrund zu dünner Hornhaut und zu hohem abtrag nicht gehen. Kann man sich auch überlegen , ob man weniger korrigiert und dafür die Zone vergrößert, dann braucht man unter manchen Bedingungen noch eine Brille, aber man reduziert auch die Wahrscheinlichkeit von Nachtsichtproblemen.
Ich hoffe das hilft dir erstmal weiter.
Also Miosis beschreibt den Vorgang der Engstellung der Pupille bei Lichteinfall.
Mydriasis beschreibt die Weitstellung der Pupille, in deinem Falle mittels eines Mydriatikums. Bei den mir bekannten Topfen ist bei der Weitstellung der Pupille auch die Akkomodation gehemmt, bzw. umgekehrt.
Ich gehe davon aus das, deine Pupille nicht bewusst enger getropft wurde, sondern das dies die subjektive Refraktion bei Tagessehen ohne Tropfen beschreibt.
Aber im Zweifelsfalle fragt doch einfach bei deinem Arzt nach.
Operiert wird meines Wissens gewöhnlich die subjektive Refraktion ohne Tropfen.
[quote]und wie siehst du die chancen bei einer doch recht großen HHV ohne brille und dergl. auszukommen??
sind die chancen sehr gering keine hallos, ghosts, starbursts und dergliechen zu bekommen bei so viel HHV ???
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Nun ja, erstmal finde ich sind deine Werte, speziell der eine Zylinderwert noch nicht so hoch. Und was die spätere Nachtsicht angeht, naja da gibt es noch ne Menge anderer Faktoren, die hier eine Rolle spielen, wie Pupillengröße, Behandlungszone, Laser, Wundheilung,etc...
Du könntest Dir als Beispiel einen Laser suchen der bereits ein Asphärisches Profil als Grundlage lasert und somit sehr wahrscheinlich weniger sphärische Aberrationen induziert und somit wiederum die späteren Nachtsichtprobleme reduzieren kann.
Dann sollte man die Behandlungszone möglichst größer wählen als die größte Pupillenweite. Sollte das aufgrund zu dünner Hornhaut und zu hohem abtrag nicht gehen. Kann man sich auch überlegen , ob man weniger korrigiert und dafür die Zone vergrößert, dann braucht man unter manchen Bedingungen noch eine Brille, aber man reduziert auch die Wahrscheinlichkeit von Nachtsichtproblemen.
Ich hoffe das hilft dir erstmal weiter.