Ich habe 14 Tage nach der OP keinerlei trockene Augen mehr. Tropfe aber noch etwa eine Woche weiter, weil Frau Dr. das so gesagt hat. Danach soll ich nach Bedarf, also bei mir dann = gar nicht mehr.
Manchmal hat man nach 8 h PC-Arbeit leichte Kopfschmerzen, aber nicht dieses typische Trockenheitsgefühl. Das kommt bei mir wohl eher daher, dass sich die Augen auf diese Art langzeitiges Nahsehen im Kleinzahlbereich noch einstellen bzw. ausheilen müssen.
Die Tropfen bringen mir übrigens temporär immer eine Verschlechterung, keine Verbesserung der Sichtverhältnisse.
Es gibt aber auch Beispiele in den Foren, wo Leute ein Jahr lang tropfen bzw. alle möglichen Gels und spezielle Zusatzernährung (Vitamine, Lachsöl etc.) benötigen. Und es gibt Leute, die zeitlebends von trockenen Augen nach der OP berichten. Das sind aber extrem wenige. Du solltest es nur wissen.
Es kommt auch ganz auf die OP-Art an. Lasek hat z.B. andere Heilungszeiten als Lasik. Ausserdem spielt es eine Rolle, ob Du schon vorher ein "Risiko"-kandidat für trockene Augen warst oder nicht.
Wenn ich alle von mir gelesenen Forenberichte so gedanklich auswerte, würde ich mal sagen, dass es in etwa so ausschaut:
von alle Operierten sind:
Tropfen nach der OP nach einem Monat nicht mehr nötig: bei ca. 25%
Tropfen nach der OP zwei bis sechs Monate lang nötig: bei ca. 55%
Tropfen nach der OP sechs Monate bis ein Jahr nötig (Tropfintensität nachlassend): bei ca. 15%
Tropfen zwei Jahre nach OP notwendig (Tropfintensität zum Schluss gering, aber stagnierend), Ansatz bei Einzelnen zum lebenslangen Bedarf erkennbar: bei ca. 5 %.
Bei den Leuten ab Gruppe zwei sollte man das Fläschchen auch noch nach Ablauf dieser Frist eine Weile mit sich führen, denn an einem "schlechten" langen stressreichen Tag wird es nach Bedarf mit Sicherheit schon einmal eine schnelle Anwendung ausser der Reihe finden.
Diese Statistik ist nicht offiziell und entspricht ausschliesslich den Schlüssen aus meinen gelesenen Beiträgen zahlreicher Foren und Webseiten bzw. Gesprächen mit Betroffenen. Sie berücksichtigt nicht die Art der OP und die Neigung der Einzelnen zu Trockenheit. Im Übrigen benutzt ein gewisser Prozentsatz bereits künstliche Augentränen vor der OP wegen z.B. Kontaktlinsenproblemen.
Du musst Deine eigene "Risikoberechnung" anstellen. Ich hatte mich ursprünglich für Gruppe zwei eingeschätzt, bin aber offensichtlich und erfreulicherweise doch in Gruppe 1 einzuordnen.
Jippjipp

Ich habe 14 Tage nach der OP keinerlei trockene Augen mehr. Tropfe aber noch etwa eine Woche weiter, weil Frau Dr. das so gesagt hat. Danach soll ich nach Bedarf, also bei mir dann = gar nicht mehr.
Manchmal hat man nach 8 h PC-Arbeit leichte Kopfschmerzen, aber nicht dieses typische Trockenheitsgefühl. Das kommt bei mir wohl eher daher, dass sich die Augen auf diese Art langzeitiges Nahsehen im Kleinzahlbereich noch einstellen bzw. ausheilen müssen.
Die Tropfen bringen mir übrigens temporär immer eine Verschlechterung, keine Verbesserung der Sichtverhältnisse.
Es gibt aber auch Beispiele in den Foren, wo Leute ein Jahr lang tropfen bzw. alle möglichen Gels und spezielle Zusatzernährung (Vitamine, Lachsöl etc.) benötigen. Und es gibt Leute, die zeitlebends von trockenen Augen nach der OP berichten. Das sind aber extrem wenige. Du solltest es nur wissen.
Es kommt auch ganz auf die OP-Art an. Lasek hat z.B. andere Heilungszeiten als Lasik. Ausserdem spielt es eine Rolle, ob Du schon vorher ein "Risiko"-kandidat für trockene Augen warst oder nicht.
Wenn ich alle von mir gelesenen Forenberichte so gedanklich auswerte, würde ich mal sagen, dass es in etwa so ausschaut:
von alle Operierten sind:
Tropfen nach der OP nach einem Monat nicht mehr nötig: bei ca. 25%
Tropfen nach der OP zwei bis sechs Monate lang nötig: bei ca. 55%
Tropfen nach der OP sechs Monate bis ein Jahr nötig (Tropfintensität nachlassend): bei ca. 15%
Tropfen zwei Jahre nach OP notwendig (Tropfintensität zum Schluss gering, aber stagnierend), Ansatz bei Einzelnen zum lebenslangen Bedarf erkennbar: bei ca. 5 %.
Bei den Leuten ab Gruppe zwei sollte man das Fläschchen auch noch nach Ablauf dieser Frist eine Weile mit sich führen, denn an einem "schlechten" langen stressreichen Tag wird es nach Bedarf mit Sicherheit schon einmal eine schnelle Anwendung ausser der Reihe finden.
Diese Statistik ist nicht offiziell und entspricht ausschliesslich den Schlüssen aus meinen gelesenen Beiträgen zahlreicher Foren und Webseiten bzw. Gesprächen mit Betroffenen. Sie berücksichtigt nicht die Art der OP und die Neigung der Einzelnen zu Trockenheit. Im Übrigen benutzt ein gewisser Prozentsatz bereits künstliche Augentränen vor der OP wegen z.B. Kontaktlinsenproblemen.
Du musst Deine eigene "Risikoberechnung" anstellen. Ich hatte mich ursprünglich für Gruppe zwei eingeschätzt, bin aber offensichtlich und erfreulicherweise doch in Gruppe 1 einzuordnen.
Jippjipp
:-)