Umfrage Zufriedenheit Lasik

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von Miss-Kitty » 11.05.2008, 10:04

na diese Umfrage könnte man doch eigentlich mal wieder zum Leben erwecken.
Finde das als Indikator sehr interessant....

von Symbiont » 22.01.2005, 14:48

Faszinierend :wink:

von IchWillSehen! » 22.01.2005, 11:20

Die Atmosphere ist die Hornhaut und die Sonne ein gewaltiger Femtosekundenlaser, der den Flap mit vielen nebeneinanderliegenden Ozonlöchern langsam löst und dabei die tieferen Bowmanschichten (Antarktis) beschiesst und langsam aber sicher abträgt....

Prinzipiell denke ich, dass jedes Land ausgezeichnete Ärzte hervorbringen kann. Können ist nicht eine Frage der Abstammung.

Jedoch werden zweifelsohne da, wo sich ganze Augenkliniken nebeneinander konzentrieren etliche Synergieeffekte die Entwicklung vorantreiben.

Es ist schon ein Unterschied, ob in einem Land nur in den grössten Städten drei oder vier "Augenzentren" stehen, wo zwei oder drei Operateure zweimal im Monat ein dutzend Leutchen lasern und dann weiterjetten oder ob ich massig grosse Spezialkliniken an einem Standort habe mit zich Mann fester Besatzung, die den ganzen Tag nichts anderes machen als quasi industriemässig zu lasern.

Wo viel gehobelt wird, fallen viele Späne und sicher gibbet da neben mehr Erfolg zynisch betrachtet auch mehr Pfusch. Aber mit der Zeit richtet der Markt es wie immer und aus dem Konkurrenzdruck erwächst höhere Effizienz und auf Kosten der Augen der frühen Opfer Erfahrung. Zuliefererbetriebe wie z.B. Laser- und Mikrokeratomhersteller haben da mehr Absatz, eine optimalere Logistik und können somit günstiger arbeiten. Neueste Technologien können schneller abgewechselt werden durch noch neuere. Universitäten und andere Bildungseinrichtungen werden sich auf neue Ausbildungszweige verstärkt umstellen. Vor Ort wird ein grosser Personalpool von qualifizierten Fachkräften entstehen, die zwischen den verschiedenen Instituten wechseln und dabei ihr Wissen austauschen. Ich sehe einen gigantischen Markt mit börsennotierten Unternehmen wachsen. Mehr als die Hälfte der europäischen Bevölkerung benötigt eine Brille und wenn Lasern für die alle bezahlbar wird...

Hotels und Drogerien spezialisieren sich vor Ort auf die neuen Bedürfnisse, Zahnärzte folgen mit Bleeching und günstigen Keramikkronen und irgendwann sehe ich schon die Reiseveranstalter werben:"Reisen Sie sich gesund. Bezahlbar. Ganzheitlich. Das Rundumpaket..."

Und das wird dort geschehen, wo man die Zeichen der Zeit zu deuten und umzusetzen versteht, nicht da, wo traditionell klein teuer fein (bis durchschnittlich) gearbeitet wird.

Auch Weltniveau braucht Masse als Fundament.

von Thomas R. » 22.01.2005, 09:30

Diese Geschichte stimmt!
Die Erde ist dann aber auch kurzsihtig, weil sie aufgrund der Drehung abgeplattet ist.
Das wird aber eine LASIK!
t

von sehnixfix » 22.01.2005, 08:48

und die Erde ist eine Scheibe...
Es ist eine immer wieder zu hörende Ansicht, im Mittelalter habe man geglaubt, daß die Erde eine Scheibe sei, und insbesondere die Kirche habe dies gelehrt und sogar Leute verbrannt, die anderer Auffassung waren.

Einen derartige Kirchenlehre hat es aber nicht gegeben. Die Kirche behauptete wohl, in Anlehnung an die Lehre des Griechen Ptolemäus, daß die Erde in der Mitte des Weltalls stehe, aber daß sie eine Kugel ist, gehörte zum ptolemäischen Weltmodell und war Allgemeinwissen.

Griechische Wissenschaftler hatten schon in vorchristlicher Zeit nicht nur den Nachweis geführt, daß die Erde eine Kugel ist, sondern sogar ihren Umfang gemessen. Von Aristoteles etwa gibt es eine Schrift, in der er darlegt, woran man die Kugelgestalt der Erde erkennt. Aristoteles galt in der Kirchenlehre des Mittelalters als grundlegende Autorität in naturkundlichen Fragen.

Im vor-mittelalterlichen Christentum des 1. bis 6. Jahrhunderts hat es einige wenige Autoren gegeben, die eine Scheibengestalt der Erde vertraten. Nach dem 6. Jahrhundert wird in einer Fülle von Quellen von der Erdkugel gesprochen.

Die Scheiben-Thematik wird typischerweise mit zwei anderen Themen vermischt, mit denen sie historisch nichts zu tun hat:

Über Kolumbus wird gelegentlich behauptet, er habe "bewiesen", daß die Erde eine Kugel ist, und die Seeleute seiner Zeit hätten gefürchtet, mit ihren Schiffen am Rand der Erdscheibe herunterzufallen. Doch das war für Kolumbus und seine Zeitgenossen gar kein Thema. Die Meinungsverschiedenheiten betrafen nur den Umfang der Erdkugel. Kolumbus' Rechnung war falsch, er schätzte den Erdumfang zu kurz ein. Das machte ihm Mut, die lange Fahrt nach "Indien" zu wagen. Bewiesen hat er höchstens, daß man den Atlantik mit dem Schiff überqueren kann.

Galilei, so wird gesagt, hätte gelehrt, daß die Erde eine Kugel ist, und sei deshalb von der Kirche verfolgt worden. Bei dem Streit zwischen Galilei und der Kirche ging es aber nicht um die Form der Erde, sondern um die Frage, ob die Erde um die Sonne kreist oder die Sonne um die Erde.

Das Gerücht, daß man sich im Mittelalter die Erde als Scheibe vorgestellt hätte, stammt aus moderner Zeit. Der amerikanische Historiker J.B. Russell hat seine Herkunft erforscht. Sein Ergebnis ist: Vor etwa 1830 glaubte niemand, daß die Menschen des Mittelalters sich die Erde als Scheibe vorgestellt hätten. Die Urheber der Scheibenlegende waren Autoren, denen es darum ging, die Christen als Dummköpfe hinzustellen.


:lol: :lol: :lol:


Ergo => die Erde ist rund wie mein Augapfel....und tükische Ärzte sind genau so gut wie deutsche Ärzte (meine ich).

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