Hi, bei meiner besten Freundin wurde auch eine PRK durchgeführt wegen zu dünner Hornhaut.
Sie wurde vor der OP deutlich darauf hingewiesen dass es ziemlich schmerzlich sein würde und sie etwa 4 Wochen nicht gut sehen würde.
Das traf dann auch total zu

Sie musste etwa 10 Tage auch Schutzlinsen tragen.
Als diese entfernt wurden sah Sie noch schlechter als vorher mit.
Sie war dann etwa 3 Wochen noch völlig down bis alles schließlich wunderbar wurde.
Ob Lasik, Lasek oder PRK soll eigentlich egal sein.
PRK soll aber wesentlich hornhautschonender sein als LasIk.
Das Ergebnis ist letztendlich gleich, nur der Weg bei einer PRK ist eben wesentlich beschwerlicher.

Arbeiten am PC kann man sich bei PRK für einige Wochen abschminken.
Es lohnt sich aber trotzdem.

Lg,
Zarah

Hallo,

meine Hornhaut ist auch auch sehr dünn (443 und 453), bei mir wurde eine LASEK durchgeführt....

Gruß Lilly

wenn keine lasek möglich ist, dann sollte eigentlich kein lasern funktionieren! weil hornhaut so oder so abgetragen wird...

Bei der PRk wird das Epithel entfernt und dann gelasert. Dieses wächst dann wieder nach. Bei der Lasek wird das Epithel nach dem Lasern wieder draufgelegt. Im Prinzip sin Lasel und PRK das gleiche. Frage noch mal nach. Vielleicht ist bei dir auch eine Femtolasik möglich!

Mein Hornhaut ist für eine Lasik oder Lasek zu dünn und der Arzt in Berlin meinte gestern zu mir, daß ich nur für eine PRK in frage käme