von Hyperop » 17.06.2013, 01:56
Auch ich musste und muss weiterhin alle Kosten selbst Tragen.
Meine LASIK ist nun bald acht Jahre her - seitdem habe ich bis zum heutigen Zeitpunkt etwa 25.000 € ausgegeben. Für die LASIK, Re-LASIK, Re-Re-LASIK, Augentropfen, weiche Kontaktlinsen, harte Kontaktlinsen, Hotelaufenthalte mit Reisekosten, etc. Nicht mit eingerechnet ist dort der Verdienstausfall - zudem war ich selbstständig und musste dies aufgeben. Nun arbeite ich zwar im Angestelltenverhältnis, aufgrund meiner Fehlzeiten und Leistungsschwankungen nur mit kleinem Grundgehalt und den Rest als Provisionszahlung - also ähnlich wie bei einem Selbstständigen.
Gerade vor wenigen Wochen habe ich über 500 € für kleine formstabile Keratokonuslinsen bezahlt.
Nun wird in den kommenden Wochen oder Monaten die nächste große Rechnung anstehen - etwa zwischen 1.500 € und 2.500 € für spezielle formstabile grenzlimbal angepasste Linsen oder aber Minisklerallinsen. Diese halten etwa anderthalb bis maximal drei Jahre bei guter Pflege - nach den paar Jahren muss ich das Geld für neue Linsen schon wieder zusammen haben.
Um zum Thema zurück zu gelangen - die Kasse zahlt nichts. Ich werde dieses Jahr 30 Jahre alt und der Arzt bzw. die OP hat einen Großteil meines Lebens zerstört. Wenn ich das ganze Geld in eine private Rentenversicherung hätte stecken können, wäre ich im Alter wahrscheinlich ziemlich reich gewesen - heute muss ich mich bereits fragen, wie ich im Alter ÜBERLEBEN kann...
Und so sehen das auch die Versicherungen - wenn es klappt rentiert sich das allemal. Sollte es jedoch nicht klappen, wird es verdammt teuer.
LG Hyperop
Auch ich musste und muss weiterhin alle Kosten selbst Tragen.
Meine LASIK ist nun bald acht Jahre her - seitdem habe ich bis zum heutigen Zeitpunkt etwa 25.000 € ausgegeben. Für die LASIK, Re-LASIK, Re-Re-LASIK, Augentropfen, weiche Kontaktlinsen, harte Kontaktlinsen, Hotelaufenthalte mit Reisekosten, etc. Nicht mit eingerechnet ist dort der Verdienstausfall - zudem war ich selbstständig und musste dies aufgeben. Nun arbeite ich zwar im Angestelltenverhältnis, aufgrund meiner Fehlzeiten und Leistungsschwankungen nur mit kleinem Grundgehalt und den Rest als Provisionszahlung - also ähnlich wie bei einem Selbstständigen.
Gerade vor wenigen Wochen habe ich über 500 € für kleine formstabile Keratokonuslinsen bezahlt.
Nun wird in den kommenden Wochen oder Monaten die nächste große Rechnung anstehen - etwa zwischen 1.500 € und 2.500 € für spezielle formstabile grenzlimbal angepasste Linsen oder aber Minisklerallinsen. Diese halten etwa anderthalb bis maximal drei Jahre bei guter Pflege - nach den paar Jahren muss ich das Geld für neue Linsen schon wieder zusammen haben.
Um zum Thema zurück zu gelangen - die Kasse zahlt nichts. Ich werde dieses Jahr 30 Jahre alt und der Arzt bzw. die OP hat einen Großteil meines Lebens zerstört. Wenn ich das ganze Geld in eine private Rentenversicherung hätte stecken können, wäre ich im Alter wahrscheinlich ziemlich reich gewesen - heute muss ich mich bereits fragen, wie ich im Alter ÜBERLEBEN kann...
Und so sehen das auch die Versicherungen - wenn es klappt rentiert sich das allemal. Sollte es jedoch nicht klappen, wird es verdammt teuer.
LG Hyperop