von Meli80 » 21.11.2019, 11:06
Hallo zusammen,
Ich habe mir vor über vier Jahren (damals war ich 35 Jahre alt, habe extra lange gewartet) die Augen mit ReLEXsmile lasern lassen.
Die Werte vor der OP:
Links -7,00, keine HHV
Rechts -5,25, HHV -0,5
Hornhautdicke: 521
Die Ergebnisse nach der OP waren aufgrund der hohen Ausgangswerte ok (links 0,0, keine HHV, rechts -0,5, HHV -0,5). Ich durfte damals ohne Brille Auto fahren und war zufrieden.
Leider hat sich links wieder eine Kurzsichtigkeit mit HHV entwickelt. Vier Jahre nach der OP wurden jetzt folgende Werte gemessen:
Links -0,75, HHV -0,75
Rechts -0,25, HHV -0,75
Ich habe eine Garantie von fünf Jahren und denke daher über eine Nachkorrektur nach, da ich den Unterschied „mit Brille“ schon deutlich merke. Allerdings frage ich mich auch, ob es bei den geringen Werten sinnvoll ist, die Risiken einzugehen.
Aufgrund der Restdicke der Hornhaut hat mir der Arzt jetzt eine PRK angeboten. Leider hat diese Methode nicht den besten Ruf.
-Gibt es hier Erfahrungen mit einer vergleichbaren Nachlaserung?
-Warum hat die PRK einen relativ schlechten Ruf? Hat dies „nur“ mit den möglichen Schmerzen und der langen Heilungsdauer zu tun oder gibt es noch andere Ursachen? Der Arzt sprach von "der sichersten Methode" (wenn man davon überhaupt sprechen kann...).
-Sind die OP-Risiken höher als beim ersten Eingriff?
-Brauche ich nach einer PRK ggf. schneller eine Lesebrille (werde bald 40) als ohne Nach-OP?
-Ist es ggf. sinnvoller, nur das linke Auge nachzulasern? Gerade beim linken Auge besteht ja auch wieder die Gefahr, dass sich erneut eine Kurzsichtigkeit bildet (war jetzt ja auch so).
Danke für Eure Ratschläge und Eure Hilfe!
LG, Meli
Hallo zusammen,
Ich habe mir vor über vier Jahren (damals war ich 35 Jahre alt, habe extra lange gewartet) die Augen mit ReLEXsmile lasern lassen.
Die Werte vor der OP:
Links -7,00, keine HHV
Rechts -5,25, HHV -0,5
Hornhautdicke: 521
Die Ergebnisse nach der OP waren aufgrund der hohen Ausgangswerte ok (links 0,0, keine HHV, rechts -0,5, HHV -0,5). Ich durfte damals ohne Brille Auto fahren und war zufrieden.
Leider hat sich links wieder eine Kurzsichtigkeit mit HHV entwickelt. Vier Jahre nach der OP wurden jetzt folgende Werte gemessen:
Links -0,75, HHV -0,75
Rechts -0,25, HHV -0,75
Ich habe eine Garantie von fünf Jahren und denke daher über eine Nachkorrektur nach, da ich den Unterschied „mit Brille“ schon deutlich merke. Allerdings frage ich mich auch, ob es bei den geringen Werten sinnvoll ist, die Risiken einzugehen.
Aufgrund der Restdicke der Hornhaut hat mir der Arzt jetzt eine PRK angeboten. Leider hat diese Methode nicht den besten Ruf.
-Gibt es hier Erfahrungen mit einer vergleichbaren Nachlaserung?
-Warum hat die PRK einen relativ schlechten Ruf? Hat dies „nur“ mit den möglichen Schmerzen und der langen Heilungsdauer zu tun oder gibt es noch andere Ursachen? Der Arzt sprach von "der sichersten Methode" (wenn man davon überhaupt sprechen kann...).
-Sind die OP-Risiken höher als beim ersten Eingriff?
-Brauche ich nach einer PRK ggf. schneller eine Lesebrille (werde bald 40) als ohne Nach-OP?
-Ist es ggf. sinnvoller, nur das linke Auge nachzulasern? Gerade beim linken Auge besteht ja auch wieder die Gefahr, dass sich erneut eine Kurzsichtigkeit bildet (war jetzt ja auch so).
Danke für Eure Ratschläge und Eure Hilfe!
LG, Meli