Wer hat noch große Pupillen/wurde mit OZ >7,5mm gelasert??

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Re: Wer hat noch große Pupillen/wurde mit OZ >7,5mm gelasert??

von Stefan026 » 09.03.2017, 21:32

johann198x hat geschrieben:e
Meine Kurzsichtigkeit ist mit -1,75 eher gering.
Dann lass die Finger Weg von Lasik und investiere was Zeit in Augentraining. Du wirst Dich wundern, was eine trainierte Augenmuskulatur so alles hinbekommt.
johann198x hat geschrieben:Meine Pupille wurde messoptisch auf 8,00 mm bestimmt.

Wodurch entstehen die Störungen? Wie gross wird die optische Zone bei derart grossen Pupillen gemacht?
Die Störungen entstehen, weil die optische Zone die gelasert wird, kleiner ist, als Deine Dunkelpupille z.B. nur 6,5 mm. Das Ergebnis sind dann Halos/Heiligenscheine bei entsprechender Dunkelheit.
Wenn Du nun fragst, warum nur 6,5 und nicht 8mm gelasert werden. Ganz einfach; um Deine Hornhaut noch halbwegs stabil zu halten. Für 8mm ist einfach zu viel Abtrag erforderlich bzw. Du müßtest eine extrem dicke Hornhaut haben, um ohne Schaden davon zu kommen.

Re: Wer hat noch große Pupillen/wurde mit OZ >7,5mm gelasert??

von johann198x » 09.03.2017, 16:58

Meine Pupille wurde messoptisch auf 8,00 mm bestimmt.

Meine Kurzsichtigkeit ist mit -1,75 eher gering. Dennoch frage auch ich mich, ob eine LASIK-OP optische Störung bei Dämmerung hervorrufen wird.

Wodurch entstehen die Störungen? Wie gross wird die optische Zone bei derart grossen Pupillen gemacht?

Re: Wer hat noch große Pupillen/wurde mit OZ >7,5mm gelasert??

von martin816 » 25.06.2013, 07:48

Bin etwas beunruhigt. Ob er die Pupillenweite vergessen hat?
Ich denke Du kannst beruhigt sein, das wurde mit Sicherheit bei der Messung mit dem Tuch mit erledigt.

@all: Noch jemand mit großen Pupillen??

Viele Grüße
Martin

Re: Wer hat noch große Pupillen/wurde mit OZ >7,5mm gelasert??

von LeoFi » 19.05.2013, 11:24

Hallo,
deine Aussagen machen mich echt stutzig, ich habe gar nicht mitbekommen das bei mir sowas gemessen wurde. Der Operateur hat "lediglich" den Augendruck gemessen und nochmals einen ausgedehnten Sehtest gemacht. Ich musste mich dann noch an ein Gerät setzen, wo er mir ein dunkles Tuch über den Kopf gelegt hat (ähnlich wie früher die Fotografen fotografiert haben) und dann hat er noch irgendwas gemessen. Gezeigt hat er mir danach nur die Messung der Hornhautdicke, welche etwas unter der Norm war. Aber von Pupillenweite sagte er nichts :shock: . Er schickte mich dann raus und sagte er muss jetzt alles berechnen und alle gemessenen Werte zusammen tragen und dann würde er mir danach sagen, ob eine Laser- OP funktioniert.
Bin etwas beunruhigt. Ob er die Pupillenweite vergessen hat?

LG

Re: Wer hat noch große Pupillen/wurde mit OZ >7,5mm gelasert??

von misterk » 16.05.2013, 14:36

Natürlich wird das immer gemessen. Es wird ja bei allen Verfahren mit einem Laser eine gewisse Zone der Hornaut geformt. JE kleiner die Zone, desto geringer der Abtrag und umgekehrt.

Manche Pupillengrößen muss man auch einfach darauf hinweisen das Nachtsicht Probleme auftreten werden nach der OP.

Gemessen wird es unterschiedlich. Es gibt methoden bei denen man erstmal in einen dunklen Raum gesetzt wird und warten muss. Mir wurde nur mal eben im vorbeilaufen mit einer Infrarot pistole in einem meter Abstand vor den Augen rumgefuchtelt. Das Ergebnis dieser Messung war dementsprechend völlig falsch.

Die Pupillenmessung wird meiner Meinung nach bei diesen OPs viel zu schlampig durchgeführt, obwohl es ein entscheidendes Erfolgskriterium bei der OP ist.

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