Da mich dieses Thema auch beschäftigt, habe ich meine Krankenkasse hierzu befragt. Telefonisch fiel zunächst die Aussage, dass 3 Monate nach der OP alle Leistungen normal übernommen würden.

Schriftlich wollte mir dies aber niemand bestätigen. Im Gegenteil erhielt ich auf schriftliche Anfrage die Antwort, dass alle Komplikationen, welche in einem ursächlichen Zusammenhang zu einem Wahleingriff stehen nicht übernommen würden. Zumindest darf man sich also im Fall der Fälle auf einen Rechtsstreit einstellen.

Dies sollte also jeder bei seiner persönlichen Abwägung von Nutzen und Risiken im Hinterkopf behalten.

Hallo,

hier habe ich einen Artikel ueber Die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland gefunden und ich glaube er wird Ihnen helfen hier ist der Link - http://www.germanyhis.com/de/die-gesetz ... utschland/ .

Gruss

sunshine02 hat geschrieben:So ich denke damit ist die Diskussion hier abgeschlossen

Ich bitte darum.

Liebe Grüße
Frank

Ich empfinde das als Zeitverschwendung, es sind ungelegte Eier !
Ein frohes Pfingstfest !!

Katrin89 hat geschrieben:Seh ich nicht so.

Ist aber Tatsache!

Katrin89 hat geschrieben:Ebenso sehe ich eine Laser-OP nur als bedingt freiwillig an.

Hat dich jemand gezwungen?

Katrin89 hat geschrieben:Vielleicht spricht da auch nur Neid?!

Nein ganz sicher nicht! Ich habe nur so viel Verantwortung um mich selbst um mein Zeug zu kümmern und nicht, dass ich die Gemeinschaft den Kopf für mich hinhalten lasse.

So ich denke damit ist die Diskussion hier abgeschlossen und man kann nun hoffentlich wieder über die Ursprungsfrage diskutieren.