von Frankyboy » 08.04.2013, 07:38
Hallo cydia,
wenn Du Dir ein Laserinstitut aussuchst, das moderne Laser mit Vollwartungsverträgen hat, wirst Du nach dem Stand der Technik gelasert. Welcher Laser denn nun der Beste ist, vermag ich als Laie nicht zu beantworten. Wird die Operation von einem erfahrenen Chirurgen ausgeführt, hast Du gute Chancen auf ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Als Operationsmethoden kommen derzeit die LASIK, bei der ein Hornhautscheibchen, der so genannte Flap erzeugt und der Bereich darunter gelasert wird und die PRK, bei der die oberste Hornhautschicht, das Epithel, mit Alkohol angelöst und entfernt und dann darunter gelasert wird. Das Epithel wächst wieder nach. Beide Methoden haben ihre Berechtigung und ihre Vor- und Nachteile; welches Verfahren letztendlich angewandt wird, muss der Arzt gemeinsam mit dem Patienten herausfinden. Bei einer LASIK würde ich auf jeden Fall die Flappräparation mit dem Femtosekundenlaser bevorzugen und nicht die mit der mechanischen Klinge (Mikrokeratom).
Nicht ungenannt soll auch eine Korrektur durch eine Linsenimplatation bleiben.
Eines der Risiken bei einem refraktiven Eingriff ist immer, dass eine Restfehlsichtigkeit verbleibt und ggf. ein zweites Mal operiert werden muss. Viele Laserinstitute führen diesen zweiten Eingriff dann kostenlos durch. Häufig klagen Patienten nach der OP über trockene Augen, was jedoch meist nach einigen Wochen vorübergeht. Auftreten können auch Blenderscheinungen wie Halos oder Ghostings. Meist bessern sich auch diese, einige haben aber auch dauerhaft damit zu kämpfen. Blenderscheinigen treten oftmals dann auf, wenn der Patient eine im Vergleich zur Behandlungszone große Dunkelpupille hat. Und natürlich können, wie bei jeder Operation, Infenktionen oder Entzündungen auftreten.
Ich hoffe, ich konnte einige Deiner Fragen beantworten.
Viele Grüße
Frank
Hallo cydia,
wenn Du Dir ein Laserinstitut aussuchst, das moderne Laser mit Vollwartungsverträgen hat, wirst Du nach dem Stand der Technik gelasert. Welcher Laser denn nun der Beste ist, vermag ich als Laie nicht zu beantworten. Wird die Operation von einem erfahrenen Chirurgen ausgeführt, hast Du gute Chancen auf ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Als Operationsmethoden kommen derzeit die LASIK, bei der ein Hornhautscheibchen, der so genannte Flap erzeugt und der Bereich darunter gelasert wird und die PRK, bei der die oberste Hornhautschicht, das Epithel, mit Alkohol angelöst und entfernt und dann darunter gelasert wird. Das Epithel wächst wieder nach. Beide Methoden haben ihre Berechtigung und ihre Vor- und Nachteile; welches Verfahren letztendlich angewandt wird, muss der Arzt gemeinsam mit dem Patienten herausfinden. Bei einer LASIK würde ich auf jeden Fall die Flappräparation mit dem Femtosekundenlaser bevorzugen und nicht die mit der mechanischen Klinge (Mikrokeratom).
Nicht ungenannt soll auch eine Korrektur durch eine Linsenimplatation bleiben.
Eines der Risiken bei einem refraktiven Eingriff ist immer, dass eine Restfehlsichtigkeit verbleibt und ggf. ein zweites Mal operiert werden muss. Viele Laserinstitute führen diesen zweiten Eingriff dann kostenlos durch. Häufig klagen Patienten nach der OP über trockene Augen, was jedoch meist nach einigen Wochen vorübergeht. Auftreten können auch Blenderscheinungen wie Halos oder Ghostings. Meist bessern sich auch diese, einige haben aber auch dauerhaft damit zu kämpfen. Blenderscheinigen treten oftmals dann auf, wenn der Patient eine im Vergleich zur Behandlungszone große Dunkelpupille hat. Und natürlich können, wie bei jeder Operation, Infenktionen oder Entzündungen auftreten.
Ich hoffe, ich konnte einige Deiner Fragen beantworten.
Viele Grüße
Frank