Hey Cydia,

ich kann dein Zögern bezüglich einer OP echt gut verstehen ...
Ich glaube was man bei Beurteilung des Standes der OP-Methoden nicht vergessen darf, ist dass sich in diesem Bereich immer etwas weiterentwickeln wird einfach. Bestehende Methoden werden verbessert und Neue kommen dazu die für Patienten besser sind ... das ist ja so der Lauf der Dinge im medizinischem Bereich .

Ich selber habe mich auch noch nicht getraut. Aber ich habe mich überwunden und mich beraten lassen ( habe -2,5 und -2,75). Ich war in einer dieser Laser Zentren von euroeyes und habe einen guten Eindruck von der aktuellen Technik.

Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen dich in irgendeinem FachZentrum Beraten zu lassen , einfach weil es momentan ganz viele verschiedene Methoden gibt, die aber nicht für jeden in Frage kommen
Und in Puncto Nebenwirkung gilt halt auch, dass hängt von der Methode ab und vom jeweiligen Patienten, deshalb solltest du dir professionelle Beratung suchen !

Liebe Grüße

Ich sehr das alles sehr positiv, obwohl ich auch noch mal ran muss.
Bin sicher, dass das Risiko grundsätzlich sehr gering ist, dass etwas nicht so läuft wie es sein sollte. Die meisten, bei denen es perfekt war, tummeln sich auch nicht in diesen Foren

Hallo cydia,

das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe auch alle Vor- und Nachteile abgewägt und mich dann dafür entschieden.

Obwohl ich dachte, dass ich auf alles gewappnet bin, habe ich doch noch einen Schlag in den Nacken bekommen.

Ich sehe seid der OP immer verschwommen. Wie duch einen Art Schleier nehme ich alles wahr. Dies ist gerade beim Arbeiten am PC total hinderlich.
Klar sehen, konnte ich seid dem Eingriff Ende letzter Woche noch nicht einmal.

Trotzdem hoffe ich, dass es noch besser wird.

Man muss sich, wie bei allen OP darauf vorbereiten, dass nicht alles immer 100% richtig laufen kann

Viele Menschen leiden sehr unter ihrer Sehbehinderung. Nicht allein, dass die Brille entstellt, man muss auch ständig an sie denken. Wird das gute Stück vergessen oder man setzt sich mal drauf, dann kann schon wieder die nächste Brille gekauft werden. Auch Kontaktlinsen sind keine optimale Lösung.

Gerade mit empfindlichen Augen können sie einen auch irgendwann belasten. Dann bietet sich das Augenlasern Berlin an, unter http://www.opticalexpress.de/zentren/berlin-200.html findet sich die Infoseite. Die Unternehmensgruppe ist Optical Express, es ist der europäische Marktführer für die Lasik. Das Unternehmen ist dafür bekannt, dass neue Lasertechnik umgehend erworben und eingesetzt wird, wenn sie Sinn macht. Zudem werden die besten verfügbaren Augenchirurgen eingestellt. Diese kennen sich mit sämtlichen Lasertechniken bestens aus und können für eine hohe Erfolgsquote garantieren. Und ein Nichterfolg ist noch lange nicht ein bleibender Schaden. In der Regel genügt eine Laserbehandlung pro Auge, um wieder ohne Brille sehen zu können. Dabei bietet das Augenlasern Berlin diverse Lasertechniken, um die meisten gängigen Sehfehler beheben zu können. Der Kunde sollte erst einmal einen kostenlosen Augenlaser Test vornehmen.

Dieser wird aussagen, ob eine Laserbehandlung Sinn macht und welche Lasertechnik zu bevorzugen ist. Bei Kosten von rund 800 Euro pro Auge ist der Eingriff nicht billig aber dennoch erschwinglich. Es geht immerhin um eine sehr wichtige Sinneswahrnehmung und diese sollte einem ein paar Euro wert sein. Kann man dann wieder ohne Brille sehen, dann wird an dieser Stelle Geld gespart sowie man auch als vergesslicher Mensch immer klar sehen kann. Man sollte es sich gründlich überlegen, ob an diesem sehr ungefährlichen und praktisch schmerzfreien Eingriff gespart werden kann.

Hallo cydia,

wenn Du Dir ein Laserinstitut aussuchst, das moderne Laser mit Vollwartungsverträgen hat, wirst Du nach dem Stand der Technik gelasert. Welcher Laser denn nun der Beste ist, vermag ich als Laie nicht zu beantworten. Wird die Operation von einem erfahrenen Chirurgen ausgeführt, hast Du gute Chancen auf ein zufriedenstellendes Ergebnis.

Als Operationsmethoden kommen derzeit die LASIK, bei der ein Hornhautscheibchen, der so genannte Flap erzeugt und der Bereich darunter gelasert wird und die PRK, bei der die oberste Hornhautschicht, das Epithel, mit Alkohol angelöst und entfernt und dann darunter gelasert wird. Das Epithel wächst wieder nach. Beide Methoden haben ihre Berechtigung und ihre Vor- und Nachteile; welches Verfahren letztendlich angewandt wird, muss der Arzt gemeinsam mit dem Patienten herausfinden. Bei einer LASIK würde ich auf jeden Fall die Flappräparation mit dem Femtosekundenlaser bevorzugen und nicht die mit der mechanischen Klinge (Mikrokeratom).

Nicht ungenannt soll auch eine Korrektur durch eine Linsenimplatation bleiben.

Eines der Risiken bei einem refraktiven Eingriff ist immer, dass eine Restfehlsichtigkeit verbleibt und ggf. ein zweites Mal operiert werden muss. Viele Laserinstitute führen diesen zweiten Eingriff dann kostenlos durch. Häufig klagen Patienten nach der OP über trockene Augen, was jedoch meist nach einigen Wochen vorübergeht. Auftreten können auch Blenderscheinungen wie Halos oder Ghostings. Meist bessern sich auch diese, einige haben aber auch dauerhaft damit zu kämpfen. Blenderscheinigen treten oftmals dann auf, wenn der Patient eine im Vergleich zur Behandlungszone große Dunkelpupille hat. Und natürlich können, wie bei jeder Operation, Infenktionen oder Entzündungen auftreten.

Ich hoffe, ich konnte einige Deiner Fragen beantworten.

Viele Grüße
Frank