von Heidegeist » 20.08.2011, 14:21
Hallo zusammen,
ich mache seit einigen Monaten mittels Kontaktlinsen eine Simulation des so genannten Goethe-Blicks (sprich: Monovision mit mono-fokalen Kontaktlinsen). Randbemerkungen: ich habe die Alterssichtigkeit. Multi-fokale KL hatte ich auch getestet und die gehen am Tage perfekt, aber bei eintretender Dunkelheit treten die Lichthöfe auf und für mich im Aussendienst (Autofahren etc.) nicht akzeptabel.
Kurzum: ich komme sehr gut mit den Monos zurecht. Ich nehme es fast gar nicht mehr bewusst war mit den unterschiedlichen Seheigenschaften beider Augen und ich schätze, dass ich mindestens 95% problemlos sehen kann. Als Elektroniker gibt es gelegentlich Probleme beim Nahsehen, wo es auf Details ankommt. Da merkt man, dass nur eine Auge scharf sieht.
Übrigens die kritischen Momente beim Sehen sind einerseits längere Phasen im Nahbereich bzw. beim Autofahrten bei völliger Dunkelheit. In beiden Fällen würde ich mit den entsprechenden Brillen das jeweils "inkorrekte" Auge anpassen lassen.
Mit den KL selbst gibt es gewisse Probleme, weil ein Auge quasi täglich ein Feuchtigkeitsgefühl mit Seheintrübung aufbaut und so eine Zwischenreinigung der KL notwendig wird.
Da ich eh mit einer LASIK-Behandlung "liebäugele" meine Frage, ob ich weitere Überlegungen bzw. Test durchführen sollte, bevor ich mich endgültig zum Lasern entschliesse?
Letztendlich weiß ich inzwischen, wie toll das Gefühl ist, ohne Brille die Welt sehen zu können. Brille geht deshalb als Dauerlösung gar nicht mehr, sofern es Alternativen gibt.
Tschüss
Heidegeist
Hallo zusammen,
ich mache seit einigen Monaten mittels Kontaktlinsen eine Simulation des so genannten Goethe-Blicks (sprich: Monovision mit mono-fokalen Kontaktlinsen). Randbemerkungen: ich habe die Alterssichtigkeit. Multi-fokale KL hatte ich auch getestet und die gehen am Tage perfekt, aber bei eintretender Dunkelheit treten die Lichthöfe auf und für mich im Aussendienst (Autofahren etc.) nicht akzeptabel.
Kurzum: ich komme sehr gut mit den Monos zurecht. Ich nehme es fast gar nicht mehr bewusst war mit den unterschiedlichen Seheigenschaften beider Augen und ich schätze, dass ich mindestens 95% problemlos sehen kann. Als Elektroniker gibt es gelegentlich Probleme beim Nahsehen, wo es auf Details ankommt. Da merkt man, dass nur eine Auge scharf sieht.
Übrigens die kritischen Momente beim Sehen sind einerseits längere Phasen im Nahbereich bzw. beim Autofahrten bei völliger Dunkelheit. In beiden Fällen würde ich mit den entsprechenden Brillen das jeweils "inkorrekte" Auge anpassen lassen.
Mit den KL selbst gibt es gewisse Probleme, weil ein Auge quasi täglich ein Feuchtigkeitsgefühl mit Seheintrübung aufbaut und so eine Zwischenreinigung der KL notwendig wird.
Da ich eh mit einer LASIK-Behandlung "liebäugele" meine Frage, ob ich weitere Überlegungen bzw. Test durchführen sollte, bevor ich mich endgültig zum Lasern entschliesse?
Letztendlich weiß ich inzwischen, wie toll das Gefühl ist, ohne Brille die Welt sehen zu können. Brille geht deshalb als Dauerlösung gar nicht mehr, sofern es Alternativen gibt.
Tschüss
Heidegeist