Guten Morgen,

der Besuch beim AA war gestern.

Sehstärke 100% erreicht JUHUUU

Die "Nachtblindheit" würde er gerne untersuchen, dazu die Pupillen vergrößern.
Ja... schön und gut. Als ich dann ins Vorzimmer kam, hat mir eine wirklich unfreundliche Arzthelferin vorn Koffer geknallt "JA, aber ich sags ihnen gleich, da haben wir einen Vorlauf von 2,5 Monaten" .. wie bitte?

Ich war so sprachlos... denn ich bin jetzt ein bißchen verwöhnt. Meine Termine waren ja Privatleistungen und es war NULL Problem auch ganz kurzfristig Termine zu bekommen.

Wie ist das eigentlich, diese Untersuchung könnte dann doch auch von der Kasse bezahlt werden, weil das mit der Lasek nicht direkt im Zusammenhang steht, oder?
Ab wann kann ich überhaupt wieder "normal" zum Augenarzt? Werde wohl mal bei der Kasse nachfragen...

LG
Nicole

Guten Morgen!!

1. Frage
Wurde eine Nachtmyopie ausgeschlossen???
Nein, habe mich darum nie gekümmert, nie untersuchen lassen, noch nie erwähnt, mir aber auch nie Gedanken gemacht.

2. Frage
Hattest du eine Wellenfront geführte Lasek
Ja

3. und wie war deine Nachtsicht vor der LASEK?
Schlecht, starke Blendung. Ich fahre am liebsten bei Sonnenschein und offen
Regenfahrten + Nachtfahrten vermeide ich schon immer.

4. Hast du tatsächlich auch vor der OP Strahlen bei Dunkelheit gesehen, oder hattest du vorher "nur" Probleme mit der Blendung (z.B. weil die HH durch CL am Abend bereits sehr gereizt war???) und unscharfer Sicht?
Tja... ich glaube schon, daß ich vorher schon Strahlen gesehen habe. Aber beschwören würde ich das jetzt nicht.


Hmm... heute ist meine 2. Nachkontrolle beim Doc. Ich werde ihm meine Probleme schildern, mal sehen, was er dazu sagt.

LG
Nicole

Hallo zusammen,

Habe auch bereits vieles versucht um die seit der LASEK bestehenden Nachtsichtprobleme zu lösen.

Eine optimal korrigierte Brille bringt bei mir persönlich die grösste Verbesserung.
Habe auch Linsen versucht welche die HH etwas glätten sollen, bringt aber bei mir nichts.
Mit einer i-scription Brille ist es phasenweise etwas besser, je nach Position der Brille auf der Nase und der Stellung der Augen.

Hattest du eine Wellenfront geführte Lasek und wie war deine Nachtsicht vor der LASEK?


Freundliche Grüsse

Wurde eine Nachtmyopie ausgeschlossen???
Mit einer Brille, die ein bisschen überkorrigiert ist (also tagsüber zu stark), kann man bei Dunkelheit ev. eine bessere Sicht erzielen.
Ärzte haben mir bisher noch nie eine verordnet (obwohl ich das Thema schon mehrmals angesprochen habe). Ein Optiker hatte schließlich die Idee, eine Brille anzupassen, die etwas stärker war, als die Gerätemessung. - Kontrast und Tiefenschärfe sind bei Dunkelheit deutlich besser (liegt vielleicht auch ein bisschen am iScription-Glas???). Die störenden Strahlen verschwinden dadurch leider nicht. Allerdings erscheinen die Strahlen etwas dünner.

Hast du tatsächlich auch vor der OP Strahlen bei Dunkelheit gesehen, oder hattest du vorher "nur" Probleme mit der Blendung (z.B. weil die HH durch CL am Abend bereits sehr gereizt war???) und unscharfer Sicht?

Ich drücke dir die Daumen, dass die Nachtsicht im Laufe der Zeit noch besser wird.

Moin!

Meine Lasek ist jetzt 10 Wochen her und alles ist gut gelaufen Mein Problemauge hat aufgeholt und ich sehe dem Augenarzttermin positiv entgegen.

Jedoch habe ich im Dunkeln starke Probleme, das Licht blendet und strahlt extrem aus. Wie heißt das noch?? Es ist so, dass mich das stark irritiert und ich dadurch unsicher werde.

Das war auch vor der OP schon so. Ich vermeide es, im Dunkeln Auto zu fahren. Im Winter bleibt mir dann aber nichts anderes übrig, wenn ich zur Arbeit muß.

Lange Rede... gibt´s dafür/dagegen ´ne Brille?

Ich werde auf jeden Fall den Augenarzt drauf ansprechen, wäre aber froh, wenn ich bis dahin schon was wüßte.

LG
Nicole