Fragen zu meiner Augenlaser-Behandlung

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Re: Fragen zu meiner Augenlaser-Behandlung

von Manuela40 » 05.02.2011, 13:26

Nette89 hat geschrieben:Hallo Manuela,

ich habe in 6 Tagen meine LASEk und habe auch ein bisschen Angst. Das ist auch ganz normal.
Lass dich nur nicht beunruhigen, es gibt mehr, bei denen alles gut gegangen ist.

Wichtig ist, das du vertrauen zu dem behandelnden Arzt hast und wenn nicht versuche es bei einem aderen. Du musst dich sicher fühlen. Das wird schon.

Und eine Lesebrille direkt nach der OP?...ich denk auch, das der Optiker keinen Kunden verlieren wollte..also trau dich :)

Ich werde dann berichten, wie es gelaufen ist

lg Nette
Hallo Nette,
auch an Dich lieben Dank, sehr schön das mir hier ein paar liebe, nette Menschen so Mut zusprechen !!!! Viele Grüße Manuela

Re: Fragen zu meiner Augenlaser-Behandlung

von Manuela40 » 05.02.2011, 13:22

Sabi84 hat geschrieben:Hallo Manuela,

mir ging es genauso, ich war fest entschlossen und nachdem ich diverse Erfahrungsberichte hier gelesen hatte kam ich doch ins Schwanken.

Meine LASEK (Erfahrungsbericht findest du unter http://augenlaser.operationauge.de/lase ... t8070.html) ist nun fast 3 Monate her und ich habe auf beiden Augen 125 %. Bei der zweiten Nachuntersuchung wurde mir gesagt, dass ich auch noch etwas trockene Augen habe und ich weiter fleißig Tränenflüssigkeit tropfen soll, aber ich merke davon nichts. Ich habe keinerlei Beschwerden mehr und den ganzen Tag (berufsbedingt) vor dem Computer zu verbringen ist auch kein Problem.

Mit dem Lesen hatte ich vorher mit Kontaktlinsen Probleme, aber jetzt überhaupt nicht mehr. Warum solltest du also nachher sofort eine Lesebrille brauchen?? Ich glaube fast eher, dass der Optiker nur keine Kundschaft verlieren wollte..

Die Entscheidung, welche Methode gemacht wird, wurde mir von der Klinik abgenommen, da die zurzeit nur die LASEK machen weil die für den Patienten wohl angenehmer sei. Das sei hier mal dahin gestellt :wink:

Die Entscheidung kann dir leider wirklich niemand abnehmen, da es halt schon auch Risiken birgt. Aber bei deiner Stärke dürfte das Risiko ja ohnehin ziemlich gering sein.

Hab nach der OP einfach ein bisschen Geduld, bei mir hat es auch ein bisschen länger als gehofft gedauert bis alles optimal war, aber jetzt bin ich super zufrieden.
Also schnell mal Lasern und gleich danach ist alles super is halt nicht. Aber ich finde, wenn man das vorher weiß und sich dessen Bewusst ist dass nun einmal eine Wunde im Auge ist, die heilen muss, ist das auch ok so.

Und aus meiner Sicht (im wahrsten Sinne) würde ich sagen: GO MANUELA, MACH DIE OP, ES LOHNT SICH AUF JEDEN FALL!!!!

Liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
auch an Dich lieben Dank für Deine ehrlichen Worte Du hast mir wieder Mut gemacht und das hört sich wirklich gut an Dein Erfahrungsbericht vielen Dank :D !!!! Gruß Manuela

Re: Fragen zu meiner Augenlaser-Behandlung

von Nette89 » 04.02.2011, 12:02

Hallo Manuela,

ich habe in 6 Tagen meine LASEk und habe auch ein bisschen Angst. Das ist auch ganz normal.
Lass dich nur nicht beunruhigen, es gibt mehr, bei denen alles gut gegangen ist.

Wichtig ist, das du vertrauen zu dem behandelnden Arzt hast und wenn nicht versuche es bei einem aderen. Du musst dich sicher fühlen. Das wird schon.

Und eine Lesebrille direkt nach der OP?...ich denk auch, das der Optiker keinen Kunden verlieren wollte..also trau dich :)

Ich werde dann berichten, wie es gelaufen ist

lg Nette

Re: Fragen zu meiner Augenlaser-Behandlung

von Sabi84 » 04.02.2011, 09:57

Hallo Manuela,

mir ging es genauso, ich war fest entschlossen und nachdem ich diverse Erfahrungsberichte hier gelesen hatte kam ich doch ins Schwanken.

Meine LASEK (Erfahrungsbericht findest du unter http://augenlaser.operationauge.de/lase ... t8070.html) ist nun fast 3 Monate her und ich habe auf beiden Augen 125 %. Bei der zweiten Nachuntersuchung wurde mir gesagt, dass ich auch noch etwas trockene Augen habe und ich weiter fleißig Tränenflüssigkeit tropfen soll, aber ich merke davon nichts. Ich habe keinerlei Beschwerden mehr und den ganzen Tag (berufsbedingt) vor dem Computer zu verbringen ist auch kein Problem.

Mit dem Lesen hatte ich vorher mit Kontaktlinsen Probleme, aber jetzt überhaupt nicht mehr. Warum solltest du also nachher sofort eine Lesebrille brauchen?? Ich glaube fast eher, dass der Optiker nur keine Kundschaft verlieren wollte..

Die Entscheidung, welche Methode gemacht wird, wurde mir von der Klinik abgenommen, da die zurzeit nur die LASEK machen weil die für den Patienten wohl angenehmer sei. Das sei hier mal dahin gestellt :wink:

Die Entscheidung kann dir leider wirklich niemand abnehmen, da es halt schon auch Risiken birgt. Aber bei deiner Stärke dürfte das Risiko ja ohnehin ziemlich gering sein.

Hab nach der OP einfach ein bisschen Geduld, bei mir hat es auch ein bisschen länger als gehofft gedauert bis alles optimal war, aber jetzt bin ich super zufrieden.
Also schnell mal Lasern und gleich danach ist alles super is halt nicht. Aber ich finde, wenn man das vorher weiß und sich dessen Bewusst ist dass nun einmal eine Wunde im Auge ist, die heilen muss, ist das auch ok so.

Und aus meiner Sicht (im wahrsten Sinne) würde ich sagen: GO MANUELA, MACH DIE OP, ES LOHNT SICH AUF JEDEN FALL!!!!

Liebe Grüße,
Sabrina

Re: Fragen zu meiner Augenlaser-Behandlung

von Manuela40 » 03.02.2011, 19:35

Frankyboy hat geschrieben:Hallo Manuela,

ich bin einer von den Leuten, bei denen bei der Femto-Wellenfront-Lasik alles gut gegangen ist. Am nächsten Tag konnte ich wieder arbeiten fahren und auch am PC arbeiten (lies hierzu einfach meine Erfahrungsberichte http://augenlaser.operationauge.de/femt ... 92-45.html), das mit den trockenen Augen ist seit Weihnachten vorbei und mit den leichten Starbursts ab und an kann ich leben. Okay, die OP ist jetzt 3 1/2 Monate her und niemand kann sagen, was in 10 oder 20 Jahren ist. Natürlich war es am Anfang ein anderes Sehen als ich es als Kurzsichtiger hatte, aber daran denke ich inzwischen nicht mehr.

Nun fühlte ich mich in meinem Augenlaserzentrum auch sehr kompetent beraten und hatte einen sehr erfahrenen Operateur, der es geschafft hat, mich "auf den Punkt" zu lasern. Das bedeutet, ich sehe ohne Brille so gut, wie zuvor mit, nur, dass ich dieses Gestell mit all seinen Unbequemlichkeiten nun nicht mehr auf der Nase habe.

Da ich die 40 ja nun auch überschritten habe, ist es eine Frage der Zeit, bis ich altersweitsichtig werde. Noch kann ich bis 20 cm vor dem Auge scharf sehen. Aber eine Lesebrille ist mir allemal lieber, als eine Nah-Fern-Gleitsichtbrille.

Quintessenz; die Entscheidung kann ich Dir nicht abnehmen. Auch kann ich nicht vorhersehen, ob bei Dir alles problemlos verlaufen wird. Bei mir war das so. Ich habe meinem Arzt vertraut und bin mit einem guten Bauchgefühl zur OP gegangen. Und ich bin mit dem Ergebnis immer noch total glücklich. Vor knapp zwei Wochen hat sich meine Schwester ebenfalls lasern lassen (Lasik) und ist auch zufrieden. Ich lese natürlich auch die Berichte hier von jenen, die nach ihrer OP Probleme haben, allerdings weiß ich nicht, ob hier im Forum viele Zufriedene einfach nicht mehr schreiben, weil es im Grunde nichts zu schreiben gibt, wenn alles im "grünen Bereich" ist.

Auch würde ich bei entsprechender Eignung die Femto-Wellenfront-Lasik vorziehen. Flapkomplikationen oder -verschiebungen sind selten und ein m.E. überschätztes Risiko. Wenn alles so läuft, wie bei mir, dann würde ich in der Tat sagen "GO MANUELA MACH DIE OP ES LOHNT SICH AUF JEDEN FALL!"

Liebe Grüße
Frank
Hallo Frank,
lieben Dank für Deinen sehr ehrlichen und netten Kommentar das hilft mir schon weiter ehrlich !!!! :D
Lieben Gruß Manuela

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