Meinung der Augenärzte

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von dennis12345 » 26.09.2009, 09:13

Ich denke mal das muss jeder für sich selbst entscheiden ob er den schritt wagt oder nicht das Risiken vorhanden sind dürfe auch jedem klar sein ist ja bei jeder Op so.

Ich z.b hatte auch länger überlegt war bei 4 oder 5 Augenärzten und hatte immer noch nicht die richtige Brille vom sehen her hab ich mich total unwohl gefühlt. Kontaktlinsen hatte ich auch die torischen das war auch der letzte Kack bei mir.

Also ich bin bei mir froh das alles Glatt ging wäre aber auch mit einem schlechteren Ergebniss zufrieden gewesen hauptsache das Sehgefühl passt danach das man gut klarkommt

von Kaddel » 25.09.2009, 20:31

Danke, interessanter Bericht :wink: - ich bleibe dennoch dabei, ein mittelkurzsichtiges Auge ist nicht krank. Begründung siehe einige Beiträge vorher.


Ketzerisch gesagt: nur weil meine "Augen" zu klein sind und mit reichlich Schaumstoff gepolstert werden, damit ich mich besser fühle und es besser aussieht, heisst das ja net, dass die "Augen" krank sind. Deformiert vielleicht, wie eben ein Fehlsichtiges Auge.
Beide allerdigs erfüllen generell ihren Zweck und werden besser, wenn sie entsprechend unterstützt werden :wink:
Zugegeben, der Vergleich ist vielleicht ein wenig merkwürdig - hat aber was.

von heiner » 25.09.2009, 20:15

von Kaddel » 25.09.2009, 20:06

Aber irgendwie würde ich doch gern das Urteil lesen, muss doch online sein oder?

von heiner » 25.09.2009, 19:45

Hast Du dazu vielleicht einen entsprechenden Link? Mit einem solchen gerichtsbeschluss müsste es dann doch möglich sein, wenigstens Anteilsmässig die Operationskosten von der Krankenkasse erstattet zu bekommen, wie auch bei Brillen oder Kontaktlinsen.
Es ist ja immerhin eine Krankheit für die man quasi nix kann.....wie auch ein Herzinfarkt, eine Erkältung, fehlgebildete Extremitäten usw....
Das geht bei den Privatkrankenkassen tatsächlich, genau darum ging es bei dem Urteil auch. Jedoch sind ca. 90% der deutschen nicht in einer Privatkrankenkasse sondern in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert, und dort gibt es das Wirtschaftlichkeitsgebot, das heisst das eine ganze Reihe von erwiesenermaßen wirksamen Behandlungen nicht bezahlt und auch nicht Anteilig bezahlt werden müssen/dürfen, wenn es eine günstigere Alternative (hier Brille) gibt. Die Lasik ist also in Deutschland in aller Regel selbst zu bezahlen

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