von Donauwelle » 15.06.2008, 13:12
Hallo Sassi!
Bei mir wurde eine Lasek (die sich bekanntlich nicht wesentlich von der PRK unterscheidet) durchgeführt. Incl. HHV hatte ich ähnliche Werte wie du. Wenn dein Arzt einen guten Laser hat und sein "Handwek" gut versteht, hast du sicher realistische Chancen, dass ein gutes Ergebnis erreicht wird. Ich würde an deiner Stelle aber noch eruieren, ob dein Arzt auch tatsächlich super PRK-Erfahrung hat, oder diese Methode nur dann anwendet, wenn Lasik mangels HH-Dicke nicht durchgeführt werden kann. Erfahrung des Arztes scheint bei Oberflächenbehandlungen nicht unwichtig zu sein. Allerdings denke ich, dass er auf dem Gebiet der Oberflächenbehandlung doch versiert sein wird, da zahlreiche Operateure, die PRK bzw. Lasek nicht besonders beherrschen eher zu Zusatzlinsen tendieren, wenn die HH zu dünn ist.
Da bei höherer Abtragung leichter Narben entstehen, wurde bei mir Mitomycin zur Vorbeugung während der OP verabreicht. Bei diesem Medikament scheiden sich aber die Geister.
Ich bin mit meinem Ergebnis total zufrieden. Meine Sehfähigkeit hat sich keinesfalls verschlechtert (100% - Mit CL oder Linsen schaffte ich diese Marke nur an guten Tagen, mit CL hatte ich i.d. letzten Jahren sowieso massive Probleme. Meine Jugendwerte erreiche ich allerdings nicht, aber damit habe ich auch nicht gerechnet). Die Kontrastsicht hat sich sogar verbessert, und auch nachts ist die Sehfähigkeit um Welten besser, als vor der OP. - Ich musste also keinerlei Abstriche hinnehmen und meine Lebensqualität hat sich merklich verbessert.
Dass das Risiko bei hoher Abtragung höher ist, sollte dir aber bewusst sein. - Nicht bei allen klappt die OP auf Anhieb so gut.
Bei höheren Dioptrien kommt es auch nicht selten vor, dass eine Nachkorrektur erforderlich wird.
LG
Hallo Sassi!
Bei mir wurde eine Lasek (die sich bekanntlich nicht wesentlich von der PRK unterscheidet) durchgeführt. Incl. HHV hatte ich ähnliche Werte wie du. Wenn dein Arzt einen guten Laser hat und sein "Handwek" gut versteht, hast du sicher realistische Chancen, dass ein gutes Ergebnis erreicht wird. Ich würde an deiner Stelle aber noch eruieren, ob dein Arzt auch tatsächlich super PRK-Erfahrung hat, oder diese Methode nur dann anwendet, wenn Lasik mangels HH-Dicke nicht durchgeführt werden kann. Erfahrung des Arztes scheint bei Oberflächenbehandlungen nicht unwichtig zu sein. Allerdings denke ich, dass er auf dem Gebiet der Oberflächenbehandlung doch versiert sein wird, da zahlreiche Operateure, die PRK bzw. Lasek nicht besonders beherrschen eher zu Zusatzlinsen tendieren, wenn die HH zu dünn ist.
Da bei höherer Abtragung leichter Narben entstehen, wurde bei mir Mitomycin zur Vorbeugung während der OP verabreicht. Bei diesem Medikament scheiden sich aber die Geister.
Ich bin mit meinem Ergebnis total zufrieden. Meine Sehfähigkeit hat sich keinesfalls verschlechtert (100% - Mit CL oder Linsen schaffte ich diese Marke nur an guten Tagen, mit CL hatte ich i.d. letzten Jahren sowieso massive Probleme. Meine Jugendwerte erreiche ich allerdings nicht, aber damit habe ich auch nicht gerechnet). Die Kontrastsicht hat sich sogar verbessert, und auch nachts ist die Sehfähigkeit um Welten besser, als vor der OP. - Ich musste also keinerlei Abstriche hinnehmen und meine Lebensqualität hat sich merklich verbessert.
Dass das Risiko bei hoher Abtragung höher ist, sollte dir aber bewusst sein. - Nicht bei allen klappt die OP auf Anhieb so gut.
Bei höheren Dioptrien kommt es auch nicht selten vor, dass eine Nachkorrektur erforderlich wird.
LG