von heeki » 22.02.2008, 11:02
Ich bin total verzweifelt. Meine Lasik-OP ist bereits ein Jahr her, doch die Probleme habe ich seit etwa vier Monaten. Die trockenen Augen und das Druckgefühl an den Augen beschäftigen mich den ganzen Tag. Ständig überlege ich, ob ich wieder Augentropfen oder Augensalbe nehmen soll. Auch der letzte Besuch bei meiner Augen-
ärztin, die mich gelasert hat, brachte keine Besserung. Immer nur neue Augentropfen ausprobieren kann doch nicht die Lösung sein.
Ich bin soweit, dass ich nachts nicht mehr schlafen kann und beim prakt. Arzt wegen Depression in Behandlung. Hinzu kommt noch, dass die Sehkraft nicht 100 % besteht und das Tragen einer Brille als nächstes kommt. Das Tragen einer Brille ist noch nicht das Schlimmste, viel schlimmer ist der ständig Augendruck und das Brennen am Auge.
Dieses Gefühl kannte ich vorher nur von Kontaktlinsen tragen, doch die konnte man rausnehmen, wenn es nicht mehr ging.
Ich muss auch sagen, das die Beratung vor der OP sehr schlecht war bzgl. Komplikationen und Folgebeschwerden, obwohl ich in der Augenklinik in Ahaus behandelt wurde. Selber habe ich mich leider auch nicht genug im Vorfeld damit beschäftigt. Dieser Gedanke macht mich mürbe, denn ein Besuch auf dieser Internetseite vor der OP hätte mich wahrscheinlich von einer OP abgehalten. Denn im nachhinein erfahre ich, dass viele Operierte Probleme haben.
Vielleicht hat ja jemand noch einen Super-Tipp, was ich noch machen könnte.
Vielen Dank im voraus über hilfreiche Antworten.
Heeki
Ich bin total verzweifelt. Meine Lasik-OP ist bereits ein Jahr her, doch die Probleme habe ich seit etwa vier Monaten. Die trockenen Augen und das Druckgefühl an den Augen beschäftigen mich den ganzen Tag. Ständig überlege ich, ob ich wieder Augentropfen oder Augensalbe nehmen soll. Auch der letzte Besuch bei meiner Augen-
ärztin, die mich gelasert hat, brachte keine Besserung. Immer nur neue Augentropfen ausprobieren kann doch nicht die Lösung sein.
Ich bin soweit, dass ich nachts nicht mehr schlafen kann und beim prakt. Arzt wegen Depression in Behandlung. Hinzu kommt noch, dass die Sehkraft nicht 100 % besteht und das Tragen einer Brille als nächstes kommt. Das Tragen einer Brille ist noch nicht das Schlimmste, viel schlimmer ist der ständig Augendruck und das Brennen am Auge.
Dieses Gefühl kannte ich vorher nur von Kontaktlinsen tragen, doch die konnte man rausnehmen, wenn es nicht mehr ging.
Ich muss auch sagen, das die Beratung vor der OP sehr schlecht war bzgl. Komplikationen und Folgebeschwerden, obwohl ich in der Augenklinik in Ahaus behandelt wurde. Selber habe ich mich leider auch nicht genug im Vorfeld damit beschäftigt. Dieser Gedanke macht mich mürbe, denn ein Besuch auf dieser Internetseite vor der OP hätte mich wahrscheinlich von einer OP abgehalten. Denn im nachhinein erfahre ich, dass viele Operierte Probleme haben.
Vielleicht hat ja jemand noch einen Super-Tipp, was ich noch machen könnte.
Vielen Dank im voraus über hilfreiche Antworten.
Heeki