RTL Future Trend 21.02 23:30 Uhr Gefährliche Klarsicht

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von pfalzgirl » 23.02.2005, 13:57

pffffffffffft,

das ist schon das dritte mal, dass dieser Bericht gesendet wird. Wechselt sich ab mit einem Bericht über einen Herren der nun fast blind ist. Man brauchte mal wieder nen Lückenfüller.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Dame in Österreich operiert worden. Und die Hornhaut war eigentlich zu dünn für eine Lasik.

Gruß
Tina

von Gavin » 22.02.2005, 16:55

Ja, wurde alles schon sehr dramatisch und gefährlich geschildert! Also völlig überzogen, auch wenn es die genannten Risiken gibt, war es keine seriöse Berichterstattung. Besonders Angst gemacht hat mir dieser verantwortungslose und anscheinend völlig inkompetente Augenarzt, der für Geld wohl jeden operiert hätte.... :shock: :?

von Jadawin » 22.02.2005, 11:16

Hi,

ja, und die Zahlen sind sogar richtig. In allen gängigen Statistiken wird die Fehlerrate mit ca. 1 % angegeben. Wer in der Schule aufgebast hatt is 1 % fon 100 unkefähr 1 ;-)

Gruss
Jadawin

von regina_garbe » 22.02.2005, 10:33

Naja - was soll RTL denn auch sonst berichten, um die immer geringeren Einschaltquoten zu stoppen...
Die übliche Desasterberichterstattung eben...
Regina :?

RTL Future Trend 21.02 23:30 Uhr Gefährliche Klarsicht

von Stargazer » 21.02.2005, 12:51

Läuft heute Abend, und scheint mal wieder der übliche Sensations- Journalismus zu sein.

- Warum Laser-OPs am Auge riskant sein können -

Gefährliche Klarsicht - Warum Laser-OP's am Auge riskant sein können: Tamara B. ist fast blind - dank einer Augen-Operation, die eigentlich ihre Kurzsichtigkeit beheben sollte. Die 33-Jährige wurde mit dem Lasik-System operiert, der am meisten verbreiteten OP-Methode, um Fehlsichtigkeit operativ zu korrigieren. Der Grund für Tamaras katastrophales Ergebnis liegt in der Technik der Lasik-OP. Das Prinzip des computergesteuerten Eingriffs beruht darauf, die Hornhaut so zu modellieren, dass die Brechung des Auges verändert wird. Eine Art Mikro-Hobel trennt die oberste Schicht des Auges ab. Ein Präzisionslaser verdampft das Gewebe und formt die Oberfläche der Hornhaut zu einer neuen Linse. Wird dabei allerdings zu viel Hornhaut entfernt, kommt es später zu massiven Sehstörungen. Angeblich geschieht das so gut wie nie, doch die Universität Innsbruck kommt zu einem anderen Schluss: Bei einem unter hundert Fällen schädigt die Laser-OP die Hornhaut so sehr, dass - wie bei Tamara B. - eine neue Hornhaut transplantiert werden muss.

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