Drei Monate nach meiner OP bei EuroEyes Hamburg (19.02.2004)

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von Claudia10 » 24.05.2004, 13:59

Hallo Dave,

warum hast du dich für Lasik entschieden und nicht für Lasek?

Gruß
Claudia

von Bernhard » 23.05.2004, 15:00

Hallo Dave,

danke für Deine Informationen und ich hoffe bei Dir ist mit Deinen Augen alles bestens.

Das mit der aberrometergesteuerten Lasik habe ich auch so gelesen! - es könnte bei entsprechenden Aberrationen ein Vorteil sein, muß aber nicht grundsätzlich immer gelingen bzw. eintreten.

Laut EuroEyes Artikel vom 23.02.04 sind die Kliniken bei EuroEyes mit dem neuesten Bausch & Lomb Laser 217 Z 100 sowie dem neuesten Wavelight-Laser 400 Hz ausgestattet. Laut Artikel von FreeVis Zentren vom 30.04.04 soll zumindest der neue Laser von Bausch & Lomb gegenüber seinem Vorgänger 20-30% weniger Hornhautgewebe abtragen. Woher hast Du die Information mit der einstelligen Verbesserung?

Bist Du direkt von Dr. Joergensen gelasert worden oder von welchem Operateur?

Grüße
Bernhard

von Dave Scott » 23.05.2004, 13:59

Hallo Bernhard,

der Laser, der bei meiner OP benutzt wurde ist im Januar in allen EuroEyes Kliniken angeschafft worden. Den genauen Lasertyp kannst du auf deren Homepage nachlesen.

Wieviel Prozent weniger Hornhaut die aberrometergesteuerte Lasik gegenüber der "normalen" Lasik abträgt kann ich dir leider nicht sagen, es ist aber keinesfalls im zweistelligen Bereich.

Entscheidender ist aber, dass nur die aberrometergesteuerte Lasik Lichtstreuungen durch Unregelmäßigkeiten auf der Hornhaut auszugleichen vermag, eben durch das Abtragen dieser natürlichen "Unregelmäßigkeiten" zusätzlich zum Abtrag für die Fehlsichtigkeit (Hornhautverkrümmung+Kurz-oder Weitsichtigkeit).

Diese "Unregelmäßigkeiten" hat jeder Mensch in unterschiedlichem Maße. Die Voruntersuchung stellt fest wie stark sie bei Dir sind. Sind sehr viele davon vorhanden, ist insbesondere das nächtliche Sehen eingeschränkt. Kontaktlinsen und Brillen können gegen diese "Unregelmäßigkeiten" nichts ausrichten.

Eine aberrometergesteuerte Lasik trägt diese "Unregelmäßigkeiten" gezielt ab. Daher auch die gleichzeitige Möglichkeit zur "Einsparung" von Hornhautgewebe bei dieser Art der OPgegenüber der normalen Lasik zu erklären. Es ist möglich, nach der abberrometergesteuerten Lasik ein besseres Sehen (insbesondere nächtliches Sehen) zu erzielen als vorher mit Brille oder Kontaktlinsen. Wirklich immer gelingen tut dies aber eben nicht. Trotzdem bin ich sicher, dass es viel mehr positive Ergebnisse gibt, als hier im Forum vertreten sind. Natürlich schreibt man hier ehr über die Komplikationen, für die man Hilfe sucht. Das ist auch gut so und trägt wesentlich zur persönlichen Einschätzung des Risikos vor der OP bei.

Viele Grüße

Dave

von Bernhard » 17.05.2004, 22:51

Hallo Dave,

Glückwunsch zu Deiner gelungen Lasik - Du gehörst hier aber auch wohl zu den Glücklichen mit niedrigen Dioptrien.

Du meinst, dass durch die aberrometergestützte Lasik vergleichsweise weniger Hornhaut abgetragen wird, weißt Du wieviel das gegenüber einer normalen Lasik ausmacht ?

Du würdest immer den "neuesten" Laser bevorzugen. Welches Modell wurde bei Dir benutzt?

Alles Gute weiterhin und Grüße

Bernhard

von Bernhard » 17.05.2004, 22:50

Hallo Dave,

Glückwunsch zu Deiner gelungen Lasik - Du gehörst hier aber auch wohl zu den Glücklichen mit niedrigen Dioptrien.

Du meinst, dass durch die aberrometergestützte Lasik vergleichsweise weniger Hornhaut abgetragen wird, weißt Du wieviel das gegenüber einer normalen Lasik ausmacht ?

Du würdest immer den "neuesten" Laser bevorzugen. Welches Modell wurde bei Dir benutzt?

Alles Gute weiterhin und Grüße

Bernhard

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