von Claudia Britta » 20.04.2004, 18:23
Hallo, ich habe gerade dieses Forum entdeckt und möchte es direkt nutzen, da mir so einige Fragen noch schwer im Magen liegen.
Meine Werte sind -6,75/-4,5 und Hornhautverkrümmung von -2 auf beiden Augen. Ich trage seit dem 6. Lebensjahr eine Brille, hatte zwischendurch mal harte und weiche Kontaktlinsen und hasse beides abgrundtief.
Das sind zwar nicht die Horrorwerte, aber auch nach der 2. Voruntersuchung wurde mir gesagt, dass meine Augen nicht Lasiktauglich sind (Grenzwerte) und die Artisanlinse empfohlen.
Nun habe ich mich zu 99% dafür entschieden und habe nächste Woche einen weiteren Termin zu Messungen etc. Dann werden die Linsen bestellt und natürlich auch schon bezahlt....
Grundsätzlich bin ich mir unsicher, ob sich der ganze Aufwand auch lohnt. Das meine ich nicht nur vom finanziellen Aspekt, sondern ob die OP auch so erfolgreich sein kann/wird. Ich würde gerne keine Brille mehr tragen bzw. unter -1,0 Diopt. sein.
Im alten Forum habe ich einige Beiträge zur Artisanlinse gelesen. Eigentlich macht mir das sogar noch mehr Mut.
Wer kann mir noch Tipps geben, was soll ich vorab noch fragen oder wissen?
Die Mindestvorderkammertiefe soll mind. 2,8 mm betragen und 3,4 sind optimal. Was ist die optimale Endothelzellendichte und wie dick sollte die Hornhaut sein?
Die OP wird von Dr. Hauck in der Augenklinik in Düsseldorf durchgeführt, der wohl schon mehrfährige Erfahrung in der refraktiven Chirurgie haben soll!?
Ich hoffe auf viele Antworten, viele Grüße
Claudia Britta
Hallo, ich habe gerade dieses Forum entdeckt und möchte es direkt nutzen, da mir so einige Fragen noch schwer im Magen liegen.
Meine Werte sind -6,75/-4,5 und Hornhautverkrümmung von -2 auf beiden Augen. Ich trage seit dem 6. Lebensjahr eine Brille, hatte zwischendurch mal harte und weiche Kontaktlinsen und hasse beides abgrundtief.
Das sind zwar nicht die Horrorwerte, aber auch nach der 2. Voruntersuchung wurde mir gesagt, dass meine Augen nicht Lasiktauglich sind (Grenzwerte) und die Artisanlinse empfohlen.
Nun habe ich mich zu 99% dafür entschieden und habe nächste Woche einen weiteren Termin zu Messungen etc. Dann werden die Linsen bestellt und natürlich auch schon bezahlt....
Grundsätzlich bin ich mir unsicher, ob sich der ganze Aufwand auch lohnt. Das meine ich nicht nur vom finanziellen Aspekt, sondern ob die OP auch so erfolgreich sein kann/wird. Ich würde gerne keine Brille mehr tragen bzw. unter -1,0 Diopt. sein.
Im alten Forum habe ich einige Beiträge zur Artisanlinse gelesen. Eigentlich macht mir das sogar noch mehr Mut.
Wer kann mir noch Tipps geben, was soll ich vorab noch fragen oder wissen?
Die Mindestvorderkammertiefe soll mind. 2,8 mm betragen und 3,4 sind optimal. Was ist die optimale Endothelzellendichte und wie dick sollte die Hornhaut sein?
Die OP wird von Dr. Hauck in der Augenklinik in Düsseldorf durchgeführt, der wohl schon mehrfährige Erfahrung in der refraktiven Chirurgie haben soll!?
Ich hoffe auf viele Antworten, viele Grüße
Claudia Britta