von Charlentino » 24.04.2012, 10:40
ich bin sehr stark betroffen von blendungen nach implantation von multifokallinsen (siehe meinen erfahrungsbericht hier im forum) diese dimension wird nirgends in den aufklärungen vor der implantation deutlich gemacht. nach knapp 4jahren fällt mir das lesen immer noch sehr schwer, weil meine augen durch die anstrengung, hervorgerufen durch die miultifokallinsen, sehr schnell ermüden und das lesen zur schwerarbeit wird, was für eine leseratte wie mich sehr frustrierend ist. blendungen treten nach wie vor z.b. bei kontrastreichen bildern wie z.b. teletext oder untertitel auf. hier erwische ich mich dabei, dass ich die auge zupetze, um besser zu sehen. eine brille kann das nicht verhindern. darüberhinaus sehe ich abends blendringe, z.t.riesige(mehrere meter im durchmesser) blendringe um scheinwerfer oder straßenlampen und das fahren bei nacht wird zur riskanten schwerarbeit. ich habe ende dieser woche einen beratungstermin bei meinen ärzten in frankfurt und bin sehr gespannt, welche lösungen dort vorgeschlagen werden. generell habe ich mit meiner gleitsichtbrille zwar weniger (im ausschnit) gesehen, jedoch was ich gesehen habe war scharf, ohne jede blendung oder beeinträchtigung durch entfernung, beleuchtiung etc. beispiel: in der u-bahn ist es nicht möglich, sitzend den netzplan über dem ausgang zu lesen und beim davorstellen befindet der sich im intermediären bereich und wäre nur mit hilfe einer brille für diesen bereich zu lesen.
ich bin geneigt, wenn irgend realisierbar, meine multifokallinsen durch mmonofokallinsen zu ersetzen, dann wäre die welt um mich herum wieder scharf(meinetwegen mit brille) und die verschiedensten blendungen -die ich vorher nie kannte - wären aus meinem leben verbannt.yoyo[/quote]
ich bin sehr stark betroffen von blendungen nach implantation von multifokallinsen (siehe meinen erfahrungsbericht hier im forum) diese dimension wird nirgends in den aufklärungen vor der implantation deutlich gemacht. nach knapp 4jahren fällt mir das lesen immer noch sehr schwer, weil meine augen durch die anstrengung, hervorgerufen durch die miultifokallinsen, sehr schnell ermüden und das lesen zur schwerarbeit wird, was für eine leseratte wie mich sehr frustrierend ist. blendungen treten nach wie vor z.b. bei kontrastreichen bildern wie z.b. teletext oder untertitel auf. hier erwische ich mich dabei, dass ich die auge zupetze, um besser zu sehen. eine brille kann das nicht verhindern. darüberhinaus sehe ich abends blendringe, z.t.riesige(mehrere meter im durchmesser) blendringe um scheinwerfer oder straßenlampen und das fahren bei nacht wird zur riskanten schwerarbeit. ich habe ende dieser woche einen beratungstermin bei meinen ärzten in frankfurt und bin sehr gespannt, welche lösungen dort vorgeschlagen werden. generell habe ich mit meiner gleitsichtbrille zwar weniger (im ausschnit) gesehen, jedoch was ich gesehen habe war scharf, ohne jede blendung oder beeinträchtigung durch entfernung, beleuchtiung etc. beispiel: in der u-bahn ist es nicht möglich, sitzend den netzplan über dem ausgang zu lesen und beim davorstellen befindet der sich im intermediären bereich und wäre nur mit hilfe einer brille für diesen bereich zu lesen.
ich bin geneigt, wenn irgend realisierbar, meine multifokallinsen durch mmonofokallinsen zu ersetzen, dann wäre die welt um mich herum wieder scharf(meinetwegen mit brille) und die verschiedensten blendungen -die ich vorher nie kannte - wären aus meinem leben verbannt.yoyo[/quote]