von anna0902 » 10.12.2008, 09:18
Hallo Sonja,
warum Hans-Jürgen die Centro-Klinik empfiehlt, obwohl Du ja schon in Ahaus warst versteh ich nicht ganz. Ich kenne die Centro-Klinik nicht, weiß aber, dass die Augenklinik Ahaus als eine von nur zwei ausgewählten Kliniken in Deutschland von der FDA (Food and Drugadministration - Zulassungsbehörde der USA) für eine Studie zur faltbaren Kunststoff-Linse "Acrysof" ausgewählt wurde, die nun sozusagen brandaktuell nach zehnjähriger Studie zertfiziert und für Europa zugelassen wurde. Das heißt, dass Ahaus im Bereich der Linsenchirurgie über wirklich umfangreiche eigene praktische Erfahrung verfügt.
Ansonsten: Wenn die Linse am Endothel reibt, kann es zu einem Verlust von Entothelzellen kommen. Deshalb sollte man nach der Operation vorischtshalber einmal jährlich zur Endothelzellmessung gehen. Wenn dann ein Verlust festgestellt werden würde, ist das "schmlimmste" was passieren kann, dass die Linse wieder explantiert werden müsste und alles wäre wie vor der Operation. Das ist aber auch ein Vorteil der OP an sich. Sie ist reversibel. Kann also auch bei anderen Problemen, vielleicht einem Unfall oder so, wieder entfernt werden.
Bei jedem intraokluarem Eingriff solltest Du die hygienischen Vorschriften nach dem Eingriff besonders genau beachten. Also zum Beispiel alles vermeiden, was eine Entzündung fördern könnte. Leider kommt es immer wieder vor, dass Patienten nach der Operation unvorsichtig sind, da sie sich so gut fühlen und auch auch gleich so gut sehen. Sie vergessen dann schon mal die Tropfen wie vorgesehen zu nehmen, und das kann dann ärgerliche Folgen haben, wie Entzündungen. Also wichtig: Alle Tropfen wie vorgeschrieben nehmen und etwas vorsichtig sein. Das wären so meine Infos und Tipps dazu.
Viele Grüße Anne
Hallo Sonja,
warum Hans-Jürgen die Centro-Klinik empfiehlt, obwohl Du ja schon in Ahaus warst versteh ich nicht ganz. Ich kenne die Centro-Klinik nicht, weiß aber, dass die Augenklinik Ahaus als eine von nur zwei ausgewählten Kliniken in Deutschland von der FDA (Food and Drugadministration - Zulassungsbehörde der USA) für eine Studie zur faltbaren Kunststoff-Linse "Acrysof" ausgewählt wurde, die nun sozusagen brandaktuell nach zehnjähriger Studie zertfiziert und für Europa zugelassen wurde. Das heißt, dass Ahaus im Bereich der Linsenchirurgie über wirklich umfangreiche eigene praktische Erfahrung verfügt.
Ansonsten: Wenn die Linse am Endothel reibt, kann es zu einem Verlust von Entothelzellen kommen. Deshalb sollte man nach der Operation vorischtshalber einmal jährlich zur Endothelzellmessung gehen. Wenn dann ein Verlust festgestellt werden würde, ist das "schmlimmste" was passieren kann, dass die Linse wieder explantiert werden müsste und alles wäre wie vor der Operation. Das ist aber auch ein Vorteil der OP an sich. Sie ist reversibel. Kann also auch bei anderen Problemen, vielleicht einem Unfall oder so, wieder entfernt werden.
Bei jedem intraokluarem Eingriff solltest Du die hygienischen Vorschriften nach dem Eingriff besonders genau beachten. Also zum Beispiel alles vermeiden, was eine Entzündung fördern könnte. Leider kommt es immer wieder vor, dass Patienten nach der Operation unvorsichtig sind, da sie sich so gut fühlen und auch auch gleich so gut sehen. Sie vergessen dann schon mal die Tropfen wie vorgesehen zu nehmen, und das kann dann ärgerliche Folgen haben, wie Entzündungen. Also wichtig: Alle Tropfen wie vorgeschrieben nehmen und etwas vorsichtig sein. Das wären so meine Infos und Tipps dazu.
Viele Grüße Anne