von Gast » 07.08.2002, 09:09
Hallo ich habe im Forum deine Frage gelesen und mich würde interessieren wie du mit deiner Entscheidung eiter umgegangen bist? Hast du dich inzwischen operieren lassen? Ich befürchte bei mir ähnliche komplikationen
Gruß Isabelle:
Hatte gestern mein Beratungsgespräch in Sachen Lasik-Methode bei Dr. Christmann in München. Dabei kam heraus, daß ich eine relativ dünne Hornhaut habe (rechts dünner als links) und eine SEHR wellige Oberfläche. Folge: Bei mir besteht ein höheres Risiko, da der Arzt einen sog. DÜNNSCHNITT anwenden müßte und bei meiner Dioptrinzahl (Re 7,75, Li 7,25) nicht allzuviel abtragen könnte. Er würde die OP sich "zutrauen", allerdings würde er mir nur dazu raten, wenn bei einer weiteren Untersuchung der "Kerotonin"???? (schreibt man das so???, habe ich wohl wieder vergessen) auf 0 wäre. Erklärt hat er mir das so: Es gibt bei mir auf beiden Augen eine Stelle, da zeigt der Computer eine "Scheuerstelle" an, dies könnte von meinem jahrelangen Kontaktlinsen tragen kommen, oder aber eine Schädigung sein, mit der man dann nicht lasern könnte. Dies läßt sich erst genau sagen, wenn ich ca. 3 Wochen keine Linsen mehr getragen habe. Auf meine Frage was mit einem Einsatz einer Linse wäre, meinte er, daß dies mehr Risiken als Lasik aufweist und er dies nur als 2 Wahl sehen würde. Ich bin völlig hin und her gerissen. Ich halte ihn für einen guten und auch seriösen Arzt, ich kenne auch jemanden pers. den er operiert hat und der sehr, sehr zufrieden ist. Sollte ich eine zweite Meinung einholen, sollte ich mich ganz von dem Gedanken der Laserkorrektur verabschieden??? Ich hasse meine Brille und trage seit ca. 20 Jahren Kontaktlinsen, wie lange wird das noch gehen? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, oder bekam eine ähnliche ärztliche Indikation?
Hallo ich habe im Forum deine Frage gelesen und mich würde interessieren wie du mit deiner Entscheidung eiter umgegangen bist? Hast du dich inzwischen operieren lassen? Ich befürchte bei mir ähnliche komplikationen
Gruß Isabelle:
Hatte gestern mein Beratungsgespräch in Sachen Lasik-Methode bei Dr. Christmann in München. Dabei kam heraus, daß ich eine relativ dünne Hornhaut habe (rechts dünner als links) und eine SEHR wellige Oberfläche. Folge: Bei mir besteht ein höheres Risiko, da der Arzt einen sog. DÜNNSCHNITT anwenden müßte und bei meiner Dioptrinzahl (Re 7,75, Li 7,25) nicht allzuviel abtragen könnte. Er würde die OP sich "zutrauen", allerdings würde er mir nur dazu raten, wenn bei einer weiteren Untersuchung der "Kerotonin"???? (schreibt man das so???, habe ich wohl wieder vergessen) auf 0 wäre. Erklärt hat er mir das so: Es gibt bei mir auf beiden Augen eine Stelle, da zeigt der Computer eine "Scheuerstelle" an, dies könnte von meinem jahrelangen Kontaktlinsen tragen kommen, oder aber eine Schädigung sein, mit der man dann nicht lasern könnte. Dies läßt sich erst genau sagen, wenn ich ca. 3 Wochen keine Linsen mehr getragen habe. Auf meine Frage was mit einem Einsatz einer Linse wäre, meinte er, daß dies mehr Risiken als Lasik aufweist und er dies nur als 2 Wahl sehen würde. Ich bin völlig hin und her gerissen. Ich halte ihn für einen guten und auch seriösen Arzt, ich kenne auch jemanden pers. den er operiert hat und der sehr, sehr zufrieden ist. Sollte ich eine zweite Meinung einholen, sollte ich mich ganz von dem Gedanken der Laserkorrektur verabschieden??? Ich hasse meine Brille und trage seit ca. 20 Jahren Kontaktlinsen, wie lange wird das noch gehen? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, oder bekam eine ähnliche ärztliche Indikation?