von Glasbaustein » 19.06.2007, 14:13
Da möchte ich mit einem weiteren Zitat gegenhalten:
Die Vorteile des Systems auf einen Blick
Reversible Schnittführung !
Nicht die Laserimpulse sondern die durch Diese erzeugten winzig kleinen (10 - 30 µm) Gasblasen trennen das Hornhautgewebe in einer optisch genau festgelegten Schichttiefe. Der Operateur führt den Computergesteuerten Laserscan durch und kann nun zunächst die Qualität und Position des Flapfeldes überprüfen. Ist die Qualität, wie üblich, einwandfrei, kann nun der Operateur stumpf die Blasenschicht eröffnen und mit einem Spatel den Flap separieren und auftrennen. Hierin liegt ein entscheidender Vorteil zur mechanischen LASIK mit Klinge. Wäre ddie Blasenschicht, welche den zukünftigen Flap markiert, nicht einwandfrei, könnte der Operteur entscheiden das Gewebe nicht zu separieren. Die Blasen würden nach einigen Minuten diffundieren und die Hornhaut würde in Ihre Ausgangsform zurückfinden. Bei der klingengeführten, mechanischen LASIK ist der einmal gesetzte Schnitt endgültig.
Höhere, weil optische Präzision der Flapgeometrie !
Die Flaps, die mit dem Femto-Laser geschnitten werden, sind präziser als mit dem mechanischen Mikrokeratom. Die Abweichungen zur vorgesehen Dicke betragen nur noch 10 µm statt 30 µm. Auch kann die Dicke über den gesamten Flapdurchmesser besser auf einem konstanten Wert gehalten werden, so dass der Flap insgesamt stabiler ist und besser auf- und zugeklappt werden kann. Die optische Steuerung der Flapgeometrie (Dicke, Grösse, Randschnittwinkel und Brücke) ist von der gegebenen individuell sehr unterschiedlichen Hornhautform völlig unabhägig und somit sind die mit dem Laser produzierten Flaps immer uniform. Anders bei der mechanischen klingengeführten LASIK. Hier variiert die Flapgeometrie z.T. erheblich und kann im Einzelfall zu Schnittfehlern wie Knopflochbildung, abgetrennten Brücken, zu kleinen oder zu grossen Flaps oder unsauberen Schnitträndern führen.
Dünnerer Flap, mehr Resttiefe, mehr Sicherheit !
Als Anhaltspunkt: der dünnst-mögliche Femto-LASIK Flap ist 90 µm (±10), der entsprechende mechanisch erzeugte Flap hingegen 130 (±30) dick.
Aufgrund der erhöhten Präzision können nun auch Patienten mit dünner Hornhaut oder einer hohen Kurzsichtigkeit für eine LASIK in Frage kommen, die bislang aus medizinischen Gründen abgelehnt werden mussten. Eine ausführliche Voruntersuchung bei uns gibt Aufschluss, ob dieser Eingriff für Sie geeignet ist. Grundsätzlich sollte kein Verfahren bis an die Grenzen der Anwendungsmöglichkeiten ausgelegt sein, die Femto-LASIK schaftt auch hier einfach mehr Reserve und somit langfristige Sicherheit.
Individuell optimierte Zentrierung des Flaps !
Viele, gerade weitsichtige (hyperope), Augen weisen eine nicht mittig zur Hornhaut stehende Pupillenposition auf. Die mechanischen Keratome müssen aber immer aus Sicherheitsgründen auf die Hornhaitmitte zentriert werden. Somit ist hier oft die Flapposition in Bezug zur Pupillenposition nicht ganz optimal. Bei der Femto-LASIK wird der Saugring auch auf die Hornhautmitte zentriert. Jetzt kann aber auf dem Bildschirminterface die Position des Flaps optimal zur Position der Pupille in Zentrierung gebracht werden. Ein grosser Vorteil bei Behandlungen von Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung wo es auf jeden Millimeterbruchteil an verfügbarer optischer Korrekturzone ankommt.
Da möchte ich mit einem weiteren Zitat gegenhalten:
[quote]Die Vorteile des Systems auf einen Blick
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Reversible Schnittführung ! [/b]
Nicht die Laserimpulse sondern die durch Diese erzeugten winzig kleinen (10 - 30 µm) Gasblasen trennen das Hornhautgewebe in einer optisch genau festgelegten Schichttiefe. Der Operateur führt den Computergesteuerten Laserscan durch und kann nun zunächst die Qualität und Position des Flapfeldes überprüfen. Ist die Qualität, wie üblich, einwandfrei, kann nun der Operateur stumpf die Blasenschicht eröffnen und mit einem Spatel den Flap separieren und auftrennen. Hierin liegt ein entscheidender Vorteil zur mechanischen LASIK mit Klinge. Wäre ddie Blasenschicht, welche den zukünftigen Flap markiert, nicht einwandfrei, könnte der Operteur entscheiden das Gewebe nicht zu separieren. Die Blasen würden nach einigen Minuten diffundieren und die Hornhaut würde in Ihre Ausgangsform zurückfinden. Bei der klingengeführten, mechanischen LASIK ist der einmal gesetzte Schnitt endgültig.
[b]Höhere, weil optische Präzision der Flapgeometrie ! [/b]
Die Flaps, die mit dem Femto-Laser geschnitten werden, sind präziser als mit dem mechanischen Mikrokeratom. Die Abweichungen zur vorgesehen Dicke betragen nur noch 10 µm statt 30 µm. Auch kann die Dicke über den gesamten Flapdurchmesser besser auf einem konstanten Wert gehalten werden, so dass der Flap insgesamt stabiler ist und besser auf- und zugeklappt werden kann. Die optische Steuerung der Flapgeometrie (Dicke, Grösse, Randschnittwinkel und Brücke) ist von der gegebenen individuell sehr unterschiedlichen Hornhautform völlig unabhägig und somit sind die mit dem Laser produzierten Flaps immer uniform. Anders bei der mechanischen klingengeführten LASIK. Hier variiert die Flapgeometrie z.T. erheblich und kann im Einzelfall zu Schnittfehlern wie Knopflochbildung, abgetrennten Brücken, zu kleinen oder zu grossen Flaps oder unsauberen Schnitträndern führen.
[b]Dünnerer Flap, mehr Resttiefe, mehr Sicherheit ! [/b]
Als Anhaltspunkt: der dünnst-mögliche Femto-LASIK Flap ist 90 µm (±10), der entsprechende mechanisch erzeugte Flap hingegen 130 (±30) dick.
Aufgrund der erhöhten Präzision können nun auch Patienten mit dünner Hornhaut oder einer hohen Kurzsichtigkeit für eine LASIK in Frage kommen, die bislang aus medizinischen Gründen abgelehnt werden mussten. Eine ausführliche Voruntersuchung bei uns gibt Aufschluss, ob dieser Eingriff für Sie geeignet ist. Grundsätzlich sollte kein Verfahren bis an die Grenzen der Anwendungsmöglichkeiten ausgelegt sein, die Femto-LASIK schaftt auch hier einfach mehr Reserve und somit langfristige Sicherheit.
[b]Individuell optimierte Zentrierung des Flaps ! [/b]
Viele, gerade weitsichtige (hyperope), Augen weisen eine nicht mittig zur Hornhaut stehende Pupillenposition auf. Die mechanischen Keratome müssen aber immer aus Sicherheitsgründen auf die Hornhaitmitte zentriert werden. Somit ist hier oft die Flapposition in Bezug zur Pupillenposition nicht ganz optimal. Bei der Femto-LASIK wird der Saugring auch auf die Hornhautmitte zentriert. Jetzt kann aber auf dem Bildschirminterface die Position des Flaps optimal zur Position der Pupille in Zentrierung gebracht werden. Ein grosser Vorteil bei Behandlungen von Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung wo es auf jeden Millimeterbruchteil an verfügbarer optischer Korrekturzone ankommt.[/quote]