von Dr. med. Ron Lehnert » 16.11.2006, 15:37
Hallo Bowsercheese,
die Suchfunktion des Forums liefert zum Begriff Cernak zwei Treffer:
http://augenlaser.operationauge.de/lase ... -t800.html
http://augenlaser.operationauge.de/wer- ... -t401.html
Persönlich kenne ich Dr. Cernak nicht und habe auch außer in o.g. Beiträgen noch nichts positives oder negatives über Ihn gehört.
Zum Thema LASEK vs LASIK:
Bei den so genannte Oberflächenverfahren wie LASEK, Epi-LASIK und PRK entfällt der scharfe Hornhautschnitt der LASIK. Stattdessen schiebt der Chirurg die oberste Epithelschicht zur Seite, wobei die Abtrennung entweder mit Alkohol (LASEK = Laser-Assisted Subepithelial Keratectomy) oder mittels stumpfer Klinge (Epi-LASIK) erfolgt. Die "Mutter" aller Verfahren ist die PRK (Photorefractive Keratectomy) wobei das Epithel "weggeschabt" und anschließend der Laserabtrag vorgenommen wird. Gegenüber LASEK und Epi-LASIK fehlt hier postoperativ der schützende Epitheldeckel, was mit einer größeren Schmerzbelastung und längerer Heilungsdauer einhergeht. Aber es ist eine gute Option für Fehlsichtige mit einer Kurzsichtigkeit von weniger als -4 Dioptrien, welche keinen Schnitt in der Hornhaut haben wollen.
Quelle:
www.operationauge.de/waswirwollen.html
Die Oberflächenverfahren wie PRK, LASEK und Epi-LASIK haben keine durch den Mikrokeratomschnitt bedingten Komplikationen, aber ein höheres Risiko von Haze, Vernarbungen und postoperativen Schmerzen.
Quelle:
www.operationauge.de/komplikationen.html
VG, Ron Lehnert
Hallo Bowsercheese,
die Suchfunktion des Forums liefert zum Begriff Cernak zwei Treffer:
http://augenlaser.operationauge.de/lasek-in-bratislava-t800.html
http://augenlaser.operationauge.de/wer-war-schon-selber-in-bratislava-t401.html
Persönlich kenne ich Dr. Cernak nicht und habe auch außer in o.g. Beiträgen noch nichts positives oder negatives über Ihn gehört.
Zum Thema LASEK vs LASIK:
Bei den so genannte Oberflächenverfahren wie LASEK, Epi-LASIK und PRK entfällt der scharfe Hornhautschnitt der LASIK. Stattdessen schiebt der Chirurg die oberste Epithelschicht zur Seite, wobei die Abtrennung entweder mit Alkohol (LASEK = Laser-Assisted Subepithelial Keratectomy) oder mittels stumpfer Klinge (Epi-LASIK) erfolgt. Die "Mutter" aller Verfahren ist die PRK (Photorefractive Keratectomy) wobei das Epithel "weggeschabt" und anschließend der Laserabtrag vorgenommen wird. Gegenüber LASEK und Epi-LASIK fehlt hier postoperativ der schützende Epitheldeckel, was mit einer größeren Schmerzbelastung und längerer Heilungsdauer einhergeht. Aber es ist eine gute Option für Fehlsichtige mit einer Kurzsichtigkeit von weniger als -4 Dioptrien, welche keinen Schnitt in der Hornhaut haben wollen.
Quelle: www.operationauge.de/waswirwollen.html
Die Oberflächenverfahren wie PRK, LASEK und Epi-LASIK haben keine durch den Mikrokeratomschnitt bedingten Komplikationen, aber ein höheres Risiko von Haze, Vernarbungen und postoperativen Schmerzen.
Quelle: www.operationauge.de/komplikationen.html
VG, Ron Lehnert