HI chantal,

es war ein Denkfehler meinerseits. Ich habe dich mit Ron Bacardy verwechselt....sorry

Hallo Chantal,

noch nicht ganz.

Der von stareyes erwähnte K-Wert von 43 D ist ohne Bedeutung.

Der angenommene postoperative K-Wert wird bei einer Korrektur der Kurzsichtigkeit durch Sutrahieren der auf die Hornhautebene umgerechneten Laserkorrektur von dem präoperativen K-Wert berechnet.

Dieser Wert wird auch von dem Lasersystem berechnet und in dem Protokoll ausgedruckt.

Der resultierende K-Wert hängt somit von dem präoperativen K-Wert und von der Höhe der Korrektur ab.

Gruß

B.

Hallo Blizzard,

danke für deine Antwort!

Ich glaube, jetzt habe ich das verstanden: Der minimale K-Wert sollte bei Kurzsichtigkeit (in meinem Fall) nicht kleiner als 43 D sein, da dies die Wahrscheinlichkeit erhöhen würde durch die Abflachung der Hornhaut unter 32 - 33 D Minimum zu kommen. Richtig?

LG

Hallo,

ein K-Wert von 43 D entspricht dem Durchschnittwert und bedeutet kein erhöhtes Risiko.

Bei Kurzsichtigkeit, bei der die Hornhaut abgeflacht wird, sollte der K-Wert nach der Korrektur wegen der optischen Qualität nicht unter 32-33 D liegen.

Bei Weitsichtigkeit sollte die Hornhaut nicht über 49 D aufgesteilt werden.

Gruß

B.

Hallo Stareyes,

das verstehe ich jetzt nicht! In der Liste der Risiken steht als Risikofaktor:

Minimales präoperatives K < 43 D

Das würde ja genau das Gegenteil von dem bedeuten, was du geschrieben hast - ein K-Wert kleiner als 43 wäre ja dann ein zusätzliches Risiko. Oder habe ich jetzt einen Denkfehler gemacht bzw. etwas falsch verstanden? Erklär mir das bitte mal...

LG