Stefan026 hat geschrieben:

Brillilein hat geschrieben: sogenannten "Antiblendlicht"

Vergiss das mal schnell. Es hat schon seine guten (physikalsischen) Grund, warum die Pupillen bei Dunkelheit immer größer werden.

Man darf aber nicht vergessen, dass zwar bei allen Personen die Pupillen bei Dunkelheit größer werden, aber nicht bei allen Personen werden sie gleich groß (riesig).

Mit etwas kleineren Pupillen ist man oft besser dran.

Wenn dieses Licht die Irritationen bei Nacht zum Verschwinden bringt, ist das sicher die beste Variante. Auf jeden Fall besser für die Gesundheit, als Pupillen verengende Tropfen oder eine Nachoperation (bei der man nicht weiß, ob sie Erfolg bringt).

Donauwelle hat geschrieben:

Stefan026 hat geschrieben:

Brillilein hat geschrieben: sogenannten "Antiblendlicht"

Vergiss das mal schnell. Es hat schon seine guten (physikalsischen) Grund, warum die Pupillen bei Dunkelheit immer größer werden.

Man darf aber nicht vergessen, dass zwar bei allen Personen die Pupillen bei Dunkelheit größer werden, aber nicht bei allen Personen werden sie gleich groß (riesig).

Mit etwas kleineren Pupillen ist man oft besser dran.

Wenn dieses Licht die Irritationen bei Nacht zum Verschwinden bringt, ist das sicher die beste Variante. Auf jeden Fall besser für die Gesundheit, als Pupillen verengende Tropfen oder eine Nachoperation (bei der man nicht weiß, ob sie Erfolg bringt).

Hallo Donauwelle,

wie ich schon sagte, es gibt physikalische Gründe (genaugenommen aus der Optik), die es erforderlich machen, dass die Pupille mit zunehmender Dunkelheit immer größer wird. Das ist wie mit der Blende beim Fotografieren. Ist die Blende zu klein, wird das Foto bei gleicher Belichtungszeit wie mit korrekter Blende unterbelichtet und somit sind Details entsprechend schlechter zu erkennen. Das Problem ist die auf welchem weg auch immer erzwungene Verkleinerung der Pupille die dann eben zu wenig Licht durchlässt, um noch alle Details erkennen zu können. Halos bei Lichtquellen sind im besten Fall dann weg, aber z.B die Person, die da gerade an ihrer offenen Fahrertür steht, siehst Du dann leider auch nicht mehr oder zu spät.

Hallo Stefan026 & Donauwelle,

ich fand beim (einmaligen) Test des Antiblendlichtes auch, dass mein Wahrnehmung NOCH unschärfer wurde durch das von oben ins Auge scheinende Licht. Entweder durch Blenden oder - wie Stefan ausführt - weil die Pupillen kleiner als gewohnt waren und zu wenig Kontraste lieferten (zumindest kam es mir so vor). Ich fühlte mich so noch unsicherer als mit meinen Halos...

Am besten selbst testen

Ab wieviel hat man denn große Dunkelpupillen? Stehe kurz vor einem Termin, hab 6 bei Nacht und die Linsen wurden extra angefertigt... Spricht das dafür oder dagegen ?!

@Glotzblock: Wie wurde herausgefunden, dass die Linse zu weit hinten sitzt?

Sorry, dass ich deinen Thread mitnutze. Ich bin gerade nach langer Zeit mal wieder nachts selbst Auto gefahren und es war der Horror. Ich hatte ganz starke Lichteffekte, die ich sonst auch mal hatte, aber sonst haben sie nie so stark gestört. Jetzt sind sehr stark versetzt zu starken Lichtquellen helle Halbkreise in der Höhe der Fahrbahn. Hatte große Probleme die Fahrbahn zu fokussieren.

Bei Helligkeit merke ich so gut wie nichts, ab und an mal ganz dezente Lichtkreise. Da hat sich das Gehirn scheinbar schon gut dran gewöhnt..

Meint ihr, mein Gehirn muss sich an die starken Lichteffe beim Autofahren gewöhnen? Oder denkt ihr, dass mein derzeit gereizte Auge durch Heuschnupfen da auch nen negativen Einfluss hat?

Danke euch.