1 Jahr nach Lasek immer noch Doppelbilder

Sehbeeinträchtigungen wie Halos (Lichthöfe), Glare (Blendung), Starburst, Kontrastverlust (Schleiersehen) und Trockene Augen nach LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...

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Donauwelle
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Re: 1 Jahr nach Lasek immer noch Doppelbilder

Beitrag von Donauwelle » 11.07.2014, 11:51

Wenn der Leidensdruck sehr groß ist, würde ich einmal Hrn. Maus kontaktieren.
Bei meinem Problem war er der einzige Arzt, der der Ursache auf die Schliche kam und sich über eine Nachkorrektur wagte (die anderen Ärzte fanden entweder keinen Fehler oder vertraten die Ansicht, dass die "Fehler" zu gering waren um eine OP zu rechtfertigen). - Das Ändern der Sehfähigkeit bei jedem Lidschlag - das du weiter oben einmal erwähnt hast - ist bei mir nach der OP bei Maus auch verschwunden (warum auch immer).

Wenn das Sehen "nur" lästig, aber zumindest weitgehend erträglich ist, würde ich das Risiko einer OP allerdings nicht eingehen. Eine Garantie gibt es schließlich bei keiner OP .....:roll:
LG
Donauwelle

FGM
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Stand fast 2 Jahre nach Lasek

Beitrag von FGM » 02.02.2015, 16:01

Update Februar 2015
Nach fast zwei Jahren seit der OP möchte ich meine aktuellen Erfahrungen weitergeben. (Hier im Forum wurde einmal der Wunsch nach Langzeiterfahrungen geäußert)

1. Die Tränen sind zurück. Ich benötige maximal 1x am Tag noch ein paar Tropfen Tränenflüssigkeit. Meistens sind meine Augen früh am Morgen noch etwas trocken.

2. Mit den Tränen haben sich meine Doppelbildprobleme verringert. Diese sind zwar nicht ganz weg aber sehr reduziert und nicht mehr so störend, manchmal je nach Tagesform, habe ich auch gar keine Doppelbilder mehr.

Ich weiß nach einer so langen Zeit sollte sich eigentlich nichts mehr ändern. Dem kann ich nur entgegnen, dass ich zwar minimale Veränderungen bemerke aber sie sind da und positiv. Lesen kann ich immer noch recht gut ohne Brille.
Meine Fernsicht ist sehr gut und ich kann besser sehen als früher mit Brille. Bereut habe ich den Eingriff nicht.

Grit
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Re: 1 Jahr nach Lasek immer noch Doppelbilder

Beitrag von Grit » 05.10.2016, 10:35

Hallo an Alle, wollte mich hier auch mal rein wagen. Ich hatte Mitte August eine ReLex Smile OP. Die Ausgangswerte lagen bei -7,5, Zylinder oder HHV sind mir keine bekannt.
Die OP verlief gut, kurz und schmerzfrei. Durch die hohen Ausgangswerte dauerte es natürlich auch, bis der Schleier und die Schwankungen (weitgehend) weg waren (bin jetzt bei 7 Wochen nach der OP). Dadurch kann ich auch nicht wirklich sagen, ob die Doppelbilder rechts gleich nach der OP schon da waren oder sich erste eingestellt haben. Das linke Auge ist im Prinzip top (habe mir Monovision lasern lassen, ist mein Leseauge), das rechte Auge scheint vom Prinzip her auch scharf zu sein, hat aber Doppelbilder, die mein Sehen insgesamt beeinträchtigen. Nicht schlimm, im Vergleich dazu war ich vorher ohne Brille quasi blind, aber doch spürbar. So "kurz" nach der OP hat sich mein Gehirn wohl auch noch nicht drauf eingestellt...
Nach diesen Beiträgen hier gibt es aber wohl immer noch Hoffnung. Ich würde mich wohl - momentan - auch nicht unbedingt auf eine Nachkorrektur einlassen wollen, sondern eher für das Autofahren z.B. auf eine leicht Brille zurückgreifen.
Aber mal sehen.
Wie geht es denn den anderen mit ihren Doppelbildern? Nur FGM hat ja Langzeiterfahrungen gepostet.

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