Hallo Donauwelle,

es ist echt schwierig das richtige zu finden. Manschmal habe ich Tropfen schon wochenlang benutzt und dann plötzlich nicht mehr vertragen.

Hast du auch manchmal den Eindruck, dass je häufiger man tropft, dass man dann immer öfter tropfen muss?

Gruss
chrissi

Chrissi71 hat geschrieben:Hast du auch manchmal den Eindruck, dass je häufiger man tropft, dass man dann immer öfter tropfen muss?

Nein. Manchmal tropfe ich relativ wenig, dann muss ich die die Tropffrequenz wieder steigern. Woran das liegt, habe ich noch nicht durchschaut.
Ich kann nicht einmal die oft geäußerte Meinung bestätigen, dass sich Augen (incl. Tränenproduktion) im Urlaub erholen.

Dass manche Produkte nach wenigen Wochen nicht mehr besonders verträglich sind, habe ich allerdings auch schon festgestellt. Ich vergleiche bei derartigen Erkenntnissen anschließend die Bestandteile und versuche so, die für mich besseren Produkte herauszufinden.

Hallo Ihr,

bei mir ist derzeit erhebliche Besserung hinsichtlich der Trockenheit eingetreten. Tropfen benötige ich kaum noch. Man sieht auch, dass wieder Wasser im Auge ist. Vielleicht macht Euch das Mut!

Die Blendungserscheinungen habe ich auch extrem. Das liegt nicht allein an trockenen Augen, sondern in erster Linie an den durch die LASIK induzierten Aberrationen.

hallo matthias,

ich hatte die Belnderscheinungen, halo´s und starbursts aber bis vor ca. 4 wochen bei weitem nicht so stark....mittlerweile nerven sie extrem...

gruß
dryeye11

Hallo zusammen,
eine Übersicht über Risiken der (Femto-)LASIK/-LASEK bietet die folgende Seite:
http://www.lasiksurgerywatch.org/issues ... uality.htm

Erfahrungsberichte und ausführliche Infos zu Komplikationen bietet u.a. die Seite unter der folgenden URL:
http://www.lasikcomplications.com/
Das Risiko "trockenes Auge" entsteht insbesondere, da das Gehirn keine Feuchtigkeit auf der Augen-Hornhaut mehr "fühlt", da die Nerven durch den Schnitt des Flaps durchtrennt werden. Diese "Unannehmlichkeit" kann auch nach Jahren unerwartet für mehrere Wochen oder Monate auftreten. Ein weiteres nicht unbeachtliches Risiko ergibt sich aus der ggf. schlecht abschätzbaren Fähigkeit des Gehirns, Sehfehler, wie z.B. beim "Ghosting" selbst auszugleichen. Qualitative Sehmängel mit Ausnahme der Sehschärfe werden i.d.R. nicht genügend aufgeklärt aus meiner Sicht.

Zudem sollte beachtet werden, dass kein Schadensersatz bei ALLEN Risiken aus dem operativen Eingriff gegenüber dem Operateur oder der Klinik gefordert werden können, wenn keine medizinische Indikation vorliegt. Dies trifft auf die Mehrzahl der Fälle zu. Info beim Arzt, etc.

Beste Grüße

Jens