Negativer Erfahrungsbericht

allgemeine Themen zu LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...die in keine Spezialkategorie passen

Moderator: Frankyboy

sKy
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Negativer Erfahrungsbericht

Beitrag von sKy » 23.12.2005, 18:13

Servus,

hier im Forum habe ich schon drei mal oder noch öfters sehr negatives über diese Ärtztin gelesen. Je nach Schwere des Problems könntet ihr euch ja mal organisieren und eventuell rechtliche Schritte einleiten. So wie sich das hier alles anhört scheint das locker auszureichen um da was durchzusetzen. Eine gute Rechtsschutzversicherung wäre hierbei schon nützlich. (Scherzens-)Geld macht macht zwar die Augen nicht unbedingt wieder besser aber es zu haben ist besser als es nicht zu haben.

MfG
sKy
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Dirk-neu
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Beitrag von Dirk-neu » 23.12.2005, 20:26

Hallo Sehkraft,

wird dir zwar nicht weiterhelfen, doch bin ich vom selben geplagt...
Falls deine Resthornhaut noch genug dick ist..rate ich dir dich an die Uni-Klink FFM zu wenden... und in dem Falle müsste eig. auch die Krankenkasse die Kosten übernehmen. Frag einfach mal dort an.
Übrigens wurde mir imJ anuar 2005 bei der UNI-Klinik FFM gesagt, dass sie dort viele Patienten der Dr. Handzel haben.

an alle Anderen:

ich werde dieses Forum verlassen, da es mich nur noch mehr runterzieht (da nichts mehr zu behandeln ist),
wünsch euch Allen, besonders die mit mir in Kontakt standen, sei es über PM, ICQ oder sonst antworteten alles Gute, Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2006.

Dem Rest der noch Laserwilligen nur noch ein Rat:

Informiert euch sehr gut bei wem ihr euch lasern lasst, achtet auf die Erfahrung und die neueste Ausstattung der Klinik und wenn euch irgendwas komisch vorkommt fragt vorher nach oder wechselt die Klinik...
bedenkt eines:

Ihr habt nur dieses Paar Augen.


Alles Gute


Dirk

Dirk-neu
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Beitrag von Dirk-neu » 23.12.2005, 20:33

@Patrick (sky)

Ein Prozess kann sich Jahre hinziehen, man müsste die Gutachterkosten tragen und zivilrechtlich übernimmt keine Rechtschutzversicherung die Kosten..wäre also sinnlos. Viell. nach Jahren würde man, wenn die Gegenseite nicht in Berufung geht ein paar Tausend Euro bekommen, wenn überhaupt, das macht nichts besser.

Dirk

sKy
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Beitrag von sKy » 23.12.2005, 20:46

Hallo Dirk.

Irgendwie hab ich dieses mal Mfg sKy geschrieben... Mmh... Namen schon verwechselt, Allzheimer eben. *g*

Zu den ernsten Themen:
Ja ich kann dich in allen Punkten voll verstehen. Dieses Forum erinnert Dich ja nur permanent an deine Beschwerden und umso mehr man sich darauf beschäftigt, desto mehr stört das ganze auch. Vollkommen verständlich. Trotzdem will ich mich an dieser Stelle einmal für deine Aufklärungsarbeit hier bedanken die Du hier lange Zeit für die Allgemeinheit geleistet hast.

Zu dem Rechtsstreit, auch da könntest du Recht haben. Allerdings scheint es hier ja um extrem viele Geschädigte zu gehen. Die Uniklinik die eventuell etwas retten könnte werden ja nicht in jedem Fall von der Krankenkasse bezahlt oder? Da könnten ein paar Tausend Euro schon sehr hilfreich sein. War nur ein Vorschlag von mir das sich die vielen Geschädigten vieleicht mal zusammen tun sollten. Ob sie nun sowas probieren ist die andere Frage. In größern Gruppen kann man immer mehr erreichen als, als mal böse formuliert "Einzelverfuschter". Nachdem was man so ließt bin ich der Auffassung das man diese Ärtzin ...... zumindest mal überprüfen müsste.

So, wünsche allen hier ein frohes Fest. Danach bzw. vor Neujahr werde ich sicher nochmal reinschauen.

MfG
Patrick
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FrankySnatra

MfG

Beitrag von FrankySnatra » 03.01.2006, 00:37

MfG
Zuletzt geändert von FrankySnatra am 18.01.2006, 12:26, insgesamt 2-mal geändert.

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